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Betrogen Teil 07
Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
der Wirklichkeit, genoss er das Gefühl, wie sein Schwanz fast bis zur Wurzel in dem Mund gesaugt wurde. Martin spürte, wie die Zunge ihr Spiel begann. Nur für einen kurzen Moment fragte sich Martin, wer von den drei Traumgeliebten ihm diese herrliche Blasnummer bot. Irgendetwas durchbrach die Stille. Eine Melodie verkündete den Tod, oder schien zumindest das Lied vom Tod wieder zu geben. Die Traumwelt zerstob, der Schlaf wurde brutal beiseite geschoben. Martin blinzelte, zaghaftes Morgenlicht traf auf seine Augen. Er schloss sie sofort wieder und seine Hand griff zum Nachtschrank, suchte blind und fand den Knopf auf dem Handy, um den Alarm auszustellen. Aber da war etwas anderes, das sich nicht einstellte und über dem Traum hinaus beständig blieb. Es war das saugende warme Gefühl an seinem Schwanz, das geblieben war, als wenn es sich aus seinem Traum heraus manifestiert hatte. * Zwei Hände krallten sich fest in seine Oberschenkel. Das unterdrückte Seufzen und Stöhnen einer Frau drang an seine Ohren. Martin spürte wie die Lippen, die seinen Schwanz fest umschlossen, auf und ab gingen. Zähne blieben für einen Moment an dem unteren Rand seiner Eichel hängen, drängten sie kurz nach oben, während die Zunge fest um sie herum glitt. Martin wagte es nicht, die Augen zu öffnen. Er hatte die Weckfunktion auf halb sieben gestellt. Um sechs war Dianes Schicht beendet. Sog sie sich an seinem Schwanz fest? Die Vorstellung gefiel ihm. Seufzend schüttelte Martin den Kopf. Das konnte nicht ... sein. Welche Hotelangestellte würde nach so einem kurzen Kontakt ihren Job riskieren, sich auf sein Zimmer schleichen und ihm das Rückenmark aus dem Schwanz zu saugen? Und dass dieser Augenblick jedoch nicht mehr all zu fern war, spürte Martin ganz deutlich. Svetlana, es musste seine Frau sein, kam es ihm in den Sinn. Sie war reumütig zu ihm ins Zimmer gekommen, hatte sich die Tür aufschließen lassen, um ihre Schuld, die sie sich am Vorabend aufgeladen hatte, abzuarbeiten. Ja, so musste es sein! Laut stöhnte Martin auf. Sein Becken drängte nach oben. Finger, etwas kühl, aber gerade das gefiel ihm so sehr, umspielten nun seine Eier. Seine Frau war wirklich sehr darum bemüht, ihn gnädig zu stimmen und es wieder gut zu machen. 'Ich verzeihe dir!', rief er in seinen Gedanken und seine Hände verkrallten sich in der weichen Matratze des Bettes. "Gleich Svetlana, gleich mein Schatz. Nicht mehr lange und ich komme", rief er laut aus. Die Lippen um seinen Schwanz kamen zum Stillstand, ließen plötzlich von ihm ab. Martin hob verwirrt den Kopf und öffnete endlich seine Augen. "Jessica!", entfuhr es ihm entsetzt und sein Lustpegel sank im atemberaubenden Tempo nach unten und das obwohl die junge Anhalterin nackt zwischen seinen Beinen kniete. Keuchend schaute die junge Frau mit weit aufgerissenen Augen zu ihm hin. Etwas Speichel tropfte ihr aus dem Mundwinkel. Martin richtete sich auf, rutschte ein Stück nach hinten, von ihr fort. Jessica setzte sich auf. Sie legte ihre zitternden Hände ...