1. Betrogen Teil 07


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    auf ihre Oberschenkel. Ihr Bauch hob und senkte sich heftig bei jedem Atemzug. Ihre Brüste bebten. Sie war erregt und schockiert zugleich. "Ich ... ich ...", stotterte sie und wischte sich den Speichel von ihren Lippen. "Ich hatte deinen Schlüssel aus versehen eingesteckt, wollte ihn dir zurück bringen. Bin hergeradelt. An der Rezeption war niemand. Da bin ich einfach hoch und hab das Zimmer aufgeschlossen.", versuchte sie atemlos im Telegrammstil zu erklären. "Oh", machte Martin nur. Daher hatte er seinen Schlüssel nicht finden können! Er erinnerte sich, dass er den Inhalt der Tasche auf der Rückfahrt im Auto verteilt hatte und auch Jessica hatte die ihre mehr oder minder freiwillig gelehrt und musste beim Einpacken unbewusst seinen Zimmerschlüssel erwischt haben. "Aber das ist aber doch kein Grund, über einen schlafenden Mann herzufallen", gab Martin irritiert lächelnd von sich. Der Schock den ihm Jessicas unverhofftes auftreten verursacht hatte, war wieder am Abklingen. Die kurze Verlegenheit die ihn übermannt hatte, war bereits wieder am verfliegen. Sein Blick blieb auf dem nackten Körper der jungen Frau hängen. "Du hast nackt auf dem Bett gelegen, die Decke war beiseite geschoben und dein Schwanz ...", Jessica unterbrach sich, biss sich auf die Unterlippe und schaute nach unten. "Ich konnte nicht anders. Ich hätte es vorhin schon cool gefunden, wenn du zu mir mit hoch gekommen wärest. Das sah so süß und so ... geil aus, wie du auf dem Bett gelegen hast. Dein Schwanz war ...
    steif, das war wie eine stumme Aufforderung." "Oh Gott Jessica", rief Martin und beobachtete wie ihre Beine auf dem Bett langsam auseinander gingen. Sein Blick fiel zwischen ihren Schoß, aus dem Augenwinkel bekam er mit, dass sie ihn sehr verführerisch anlächelte. "Ich war schon drauf und dran mit dir nach oben zu gehen", gab er zu. "Aber?" "Ich war ziemlich verwirrt." "Immer noch?", fragte sie und ihre Hände rutschten langsam ihre Oberschenkel nach innen, hinauf zu ihrem Schoß. Martin musste schlucken und bekam einen trockenen Mund. Blinzelnd wischte er sich den Rest Schlaf aus den Augen. Er spürte, wie sich der geile Druck zwischen seinen Beinen wieder verschärfte, als Jessica mit dem Zeigefinger ein Stück durch ihre feucht glänzende Spalte fuhr. Jessica lehnte sich ein Stück nach hinten, schloss die Augen und legte den Kopf weit in den Nacken. Zwei ihrer Finger drangen nun etwas tiefer in ihre Muschi ein. Ein leises kehliges Stöhnen entrann ihren Lippen. "Nein, nicht mehr", antwortete Martin. "Ich glaube, ich werde in diesem Moment wieder sehr geil." Es war raus und natürlich auch unübersehbar. Martin wusste, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. Jessica hob ihren Kopf, schaute ihn wieder an. "Dann fick mich doch endlich!" Platze es aus ihr heraus. Jessica warf sich nach vorn, kam auf Martin zugekrabbelt, kroch über ihn und warf sich um seinen Hals. Er spürte ihre Brüste auf seinem Oberkörper. Ihre Lippen legten sich auf dem Mund und ihre Zunge stieß in seine Mundhöhle. Ihre ...
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