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Betrogen Teil 07
Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
fleißig an ihrer Spalte entlang. Ihr Lächeln war das gleich wie damals, als sie ihm nach seinem Höhepunkt allein gelassen hatte. 'Ich hätte es auch gebraucht', rief auch sie stumm. 'Deine Frau hätte es niemals erfahren. Ich weiß genau, dass du mich poppen wolltest. Wir hätten es gleich auf der Mauer treiben können.' Dann drehte sie sich um und verschwand im Dunkel des Traumes. Diane, die Hotelangestellte, stand zu seiner linken am Bett. Ihr goldenes Namensschild klebte auf ihrer nackten linken Brust, über den steifen Brustwarzen, ein kleines Stück nach außen versetzt. Verzerrte Abbilder ihres Körpers, wie Spiegelbilder, tauchten plötzlich neben und hinter ihr auf. Die erste Traum-Diane drehte sich und die Abbilder ahmten im ersten Moment diese Bewegungen nach. Die hintere Diane drehte ihm den Hintern zu, beugte sich nach unten und wandte den Kopf zu ihm. 'Warum hast du mich im Fahrstuhl nicht von hinten gefickt? Bei uns wird Service ganz groß geschrieben. Ich wäre nicht eingestellt worden, wenn ich nicht bereit dazu bin, mich von den Gästen vögeln zu lassen, die es wünschen', gab sie wortlos von sich. Das linke Abbild reckte ihm auf vulgäre Art und Weise die Brüste entgegen: 'Warum hast du nicht zugelangt? Meine schönen festen Tittchen angefasst und sie kräftig geknetet? Ich weiß doch, dass du darauf stehst!' Die rechte Diane dagegen kniete sich vor ihm hin, streckte ihm den Kopf entgegen, öffnete den Mund und ihre Lippen formten einen Kreis. 'Wir hätten im Fahrstuhl auf und ... ab fahren können, bis ich dir alles ausgesaugt hätte. Du hättest mich einfach benutzen dürfen, wie es dir gefällt und solange es dir gefällt.' Martin stöhnte in seinem Traum auf, sein Kopf richtete sich auf, nur um gleich wieder tief im Kissen zu versinken. In der Ferne sah er Lina, diesmal nicht mehr nackt, wie sie mit baumelnden Füßen auf der Mauer saß. Jessica stand nun plötzlich mit ihren nassen Sachen vom Vorabend am Bett. Sie drehte sich um, wandte ihm die Kehrseite zu und begann, sich langsam aus ihren Sachen zu schälen. Die Bluse fiel zu Boden, dann ihr Rock. Und auch Diane stand wieder in ihrer blauen Hoteluniform auf der anderen Seite des Bettes, allerdings war sie dabei, ihr Kleid weit nach oben zu raffen. Martin schloss in seiner frivolen Traumwelt die Augen. Würde sich gleich alle drei in seinem Traum um ihn kümmern? In seiner bizarren Traumwelt sehnte er sich danach. Mehrere Hände packten ihn an den Füßen und Armen, strichen sanft über seine Haut. Martin seufzte auf, als er in seiner Traumwelt spürte, das die Hände, waren es sechs? - nur ein Ziel hatten. Sie griffen sich seine Männlichkeit, Kneteten die Eier, abwechselnd und gleichzeitig. Lösten sich an Schaft und an der Eichel übergangslos ab. Schon bald, das spürte er unterbewusst, würde er sie belohnen und ihnen das geben, wonach sie förmlich gierten. Feuchte kühle Lippen legten sich plötzlich über seine Eichel, während die Hände weiter an Schaft und Sack arbeiteten. Keuchend im Traum und anscheinend auch in ...