1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    weiteren Eindringens. Sie drückt die Wirbelsäule durch und drängt mit dem Becken in meine Richtung. Zentimeter für Zentimeter verschwindet mein Schwanz in Ihr. Die Spannung an meiner Eichel, jagt mir einen ersten Schauer durchs Rückenmark. Als Sie innehält, schmiegt sich Ihre saftige Möse eng an meine Eier. Jetzt stöhne ich, so tief und fest stecke ich in Ihr. Während ich Sie halb auf den Bauch drehe und ein Kissen seitlich unter Ihre Hüfte schiebe, presse ich meinen Ständer hart in Ihren Darm. Irene liegt hin gegossen vor mir und fordert: „Komm schon, fick mich...". Gemächlich ziehe ich meinen Schwanz zurück und beginne mit dem, wonach Sie verlangt hat. Ich bewege mich vorsichtig, um Ihr nicht weh zu tun und die Lust zu nehmen. Irene reagiert nur mit kehligem Stöhnen. Meine Bewegung in Ihr, nimmt Sie völlig passiv hin. Im Rhythmus meiner sanften Stöße rollt Ihr Körper vor und zurück. Als Ihr Darm allmählich schlüpfrig wird, ist auch Sie bei der Sache. Ihr Seufzen wird lauter und eine Ihrer Hände greift nach Ihrer Möse: „Aah, ich will Dich spüren..., tief in meinem Bauch...", kommt es aus Ihrer Kehle. Langsam dreht Sie sich auf den Bauch, ohne mich aus Ihrem Rektum zu lassen. Am Ende reckt Sie den Arsch hoch in die Luft. Ich bin der Bewegung wie in Zeitlupe gefolgt und knie zwischen Ihren gespreizten Beinen. „Bin bereit..., mmh, mach...". Ich packe Ihre Hüfte mit beiden Händen, hebe Sie in eine für mich bequemere Position. Dann schiebe ich meinen Schwanz schmatzend in Ihr ...
    elastisches Rektum. „Ooooh jaaaa...", kommt Ihre die prompte Reaktion. Ich gehe es langsam an und ficke genüsslich zwischen Ihre Hinterbacken, während Irene sich um Ihre Möse kümmert. Jeden meiner Stöße pariert Sie mit einem leichten Heben des Beckens. Allmählich füllt sich die Luft mit dem Aroma unserer Körper. Ein Gemisch aus Schweiß und erhitzten Genitalien. Irgendwo in meinem Hirn blitzt der Begriff ‚Menschmaschine' auf und verblasst genauso schnell wieder. Als Ihre Beine zu zittern beginnen, halte ich mich nicht mehr zurück. Mit ein Paar kurzen, schnellen Stößen bin auch ich soweit. Irene bäumt sich auf, Ihre Unterschenkel zucken hoch und mit einem tiefen Grollen, kündigt sich Ihr Orgasmus an: „Oooh..., Jaaa, komm... jetzt... spritz... spritz in mich..., Aaaah..., tief in mich". Alle meine Innereien drängen nach vorn, mein Schwanz versteift sich und schleudert eine erste Ladung Sperma in Ihren zuckenden Darm. Krampfartig ziehe ich Sie an den Hüften gegen meinem Schoß. Laut stöhnend schiebe ich nach. „Ooooh jaaa, mehr...", wimmert Irene und vergräbt den Kopf im Bettzeug. Mit beiden Händen greift Sie nach Ihren Arschbacken und zieht Sie weiter auseinander. Jede neue Orgasmuswelle treibt mich weit in diesen köstlichen Arsch. Irene ist voll in Fahrt und stammelt: „Aaah, zerreiß mich..., füll mich total aus..., gib mir alles...". Selbstvergessen tauche ich immer wieder bis zu den Eiern in Ihr Rektum und pumpe auch den letzten Tropfen Sperma hinein. Fast schmerzhaft pressen sich ...