1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    löscht den Durst so gut wie ein kaltes Bier". Kurze Zeit später wird das Essen serviert und wir bestellen auch gleich die nächsten Biere. Mit einem: „Mmh, das sieht gut aus. Lass es Dir schmecken", eröffne ich das Mahl. Irene hat sich schon mit Essstäbchen versorgt und fixiert gierig Ihre Ente: „Ja, Du Dir auch", für mehr Konversation reicht es nicht mehr und so arbeiten wir uns schweigend durch unsere Teller und Schalen. Obwohl Ihre Portion deutlich größer war, sind wir nahezu gleichzeitig fertig. Satt und zufrieden lehnt sich Irene zurück und strahlt mich direkt über den Rand Ihres Bierglases an: „Das war lecker. Ich denke wir müssen nicht mehr ins Kino gehen, oder was meinst Du?" Ich bin natürlich damit einverstanden, denn meine Gedanken sind schon wieder bei Ihrem herrlichen Körper: „Einverstanden, falls wir noch Lust auf einen Film bekommen sollten, hab ich zu Hause auch noch ein Paar sehenswerte Filmkonserven auf DVD", setze ich, meine Gedanken verleugnend, hinzu. „Mal sehen...", antwortet Sie und nimmt einen Schluck aus Ihrem Glas. Unser Gespräch plätschert noch eine Weile dahin. Irgendwann begleiche ich die Rechnung und wir brechen auf. Es ist fast elf Uhr und man könnte daran denken ins Bett zu gehen, wenn man nicht gleich schlafen möchte... Endlich bei mir angekommen, fordert das Bier sein Recht und ich verschwinde im Bad. Da ich schon mal hier bin, greife ich mir auch gleich die Zahnbürste und beginne mit dem allabendlichen Reinigungsritual. Dabei entkleide ich ...
    mich, beende die Zahnpflege und verlasse schnell das Bad. Vor der Tür lauert Irene mit ihren Badutensilien schon: „Huch, ein nackter Mann!", flötet Sie, während Sie sich an mir vorbei zwängt. Mit einem: „Muss mal. Bis gleich, Sweety", schließt sich die Badezimmertür hinter Ihr. Ich gehe ins Schlafzimmer, decke das Bett auf, lege mich hinein und warte. Als ich höre, wie Sie in die Dusche steigt und das Wasser anstellt, greife ich mir ein Buch, um mir damit die Zeit zu vertreiben. Fast bin ich schon wieder in die Welt des Buches abgetaucht, als Irene mit einem Handtuch um den Kopf geschlungen, ins Zimmer schwebt. Sonst ist sie nackt und auf Ihrem Rücken glänzen die letzten Tropfen der Dusche: „Spannende Lektüre?", fragt Sie wie nebenbei und setzt sich aufreizend langsam auf die Bettkante. Das Buch weglegend wende ich mich Ihr zu: „Mmh, lange nicht so spannend wie Dein Anblick". Lachend hebt Sie die Arme zum Kopf, um Ihr nasses Haar trocken zu rubbeln. Dabei dreht Sie sich mir zu und zeigt mir Ihre kleinen festen Brüste, die mit jeder Bewegung auf und an wippen. Ich robbe zu Ihr rüber, umfasse die schlanke Taille, bringe meine Lippen vor Ihre Brüste und puste auf einen Nippel, der sich wie von selbst aufrichtet. „Ey, lass das", meckert Sie. Nuschelnd kontere ich: „Ich wärm Sie Dir wieder", wobei ich den Nippel mit dem Mund umschließe und mit meiner Zunge umspiele. „Besser...", gurrt Sie und drückt Ihre Brust an mich. Meine Hände gleiten gemächlich zu Ihrer Hüfte und ich ziehe Sie ...
«12...678...»