1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    geöffneten Lippen. Stossweise stöhnt Sie mir Ihren Orgasmus in den Mund. Wir schnaufen beide laut durch die Nase. Meine Hand auf ihrer triefenden Möse wird langsamer. Sie greift danach, stoppt sie und drückt sie nur fest auf Ihr Geschlecht. Ein letzter Schauer durchläuft Ihren Bauch, dann sinkt Sie schwer atmend gegen die Spüle: „Schööön..., ich glaube, das habe ich mehr gebraucht als alles andere". Dankbar schlingt Sie Ihre Arme um meinen Hals, zieht mich heran und küsst mich. Derweil gleitet mein Mittelfinger allmählich aus Ihrem engen, glitschigen Kanal. „Aaaah..., gute Vorbereitung. Mmh..., für später", kommentiert Sie mit bebender Stimme. Als ich meine Hände wieder frei habe, lassen wir uns auf die erstbesten Stühle plumpsen. Ich bin fast genauso geschafft wie Sie, nur nicht so entspannt. Sex macht durstig, und so trinken wir gierig den mittlerweile abgekühlten Tee. Nach ein Paar Schluck schaue ich anerkennend zu Ihr rüber: „Wow, Du bist abgegangen wie eine Rakete. Ich hab mir fast in die Hose gespritzt, so scharf warst Du. Muss mich erst wieder trocken legen, bevor wir was Essen gehen können." Dann betrachte ich sinnierend die Finger meiner rechten Hand: „Meine Nägel brauchen auch ein wenig Pflege". Sie verzieht Ihren hübschen Mund zu einem schiefen Grinsen: „Guter Plan. Du hast noch was gut bei mir, wegen gerade eben", dann nimmt Sie einen Schluck Tee. „Aber wo Du gerade von Essen sprichst, spüre ich das Loch in meinem Magen wieder. Vorher muss ich mir aber auch was ...
    Frisches anziehen. Mein Slip ist total durchweicht". Symbolisch recke ich den Mittelfinger der rechten Hand hoch: „Na dann los, bringen wir es hinter uns. Ich könnte jetzt auch einen Happen vertragen". Bei diesen Worten erhebe ich mich und sehe aufmunternd in Ihre Richtung. Sie nickt kurz, holt Ihre Reisetasche und gemeinsam machen wir uns im Bad ausgehfähig. Eine Viertel Stunde später verlassen wir frisch gestylt und dem Ziel Innenstadt, meine Wohnung. Erst gehen wir nur nebeneinander her, aber Ihr Körper zieht mich magisch an und ich lege einen Arm um Ihre schlanke Taille. Meine Hand kommt auf Ihrer Hüfte zum liegen. Ich registriere den schaukelnden Gang und wandere weiter zu einer Pobacke. Weibliche Rundungen, mit jedem Schritt anschwellend, abschwellend anschwellend..., meine Phantasie arbeitet schon wieder auf Hochtouren. Prompt regt sich mein Schwanz in der engen Jeans: „Lass uns bald irgendwo einkehren, der Platz in meiner Hose wird schon wieder knapp". Sie lacht und schaut an mir herunter: „Hey, steht Dir aber gut, Du kannst das tragen. Dann lass uns doch zu Deinem Lieblingschinesen gehen, der ist doch gleich hier um die Ecke." Gesagt, getan und schon sitzen wir uns, mit Speisekarten bewaffnet, gegenüber. Ich suche nicht lange und bestelle mir gebratene Nudeln mit Gemüse. Sie wählt glasierte Ente mit Reis. Dazu ordern wir zwei Bier, das ein Paar Minuten später gebracht wird. Wir prosten uns zu und ich leere mein Glas mit dem ersten Schluck zur Hälfte. „Fein, nichts ...
«12...567...10»