1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    Geschlecht. Meine Finger finden den feuchten Spalt zwischen den rasierten Lippen und mein Mittelfinger zwängt sich wie selbstverständlich dazwischen. Die restlichen Finger lasse ich auf den äußeren Schamlippen liegen und beginne mit sanften, kreisenden Streichelbewegungen. Mit der freien Hand nestele ich die Gürtelschnalle und den Knopf Ihrer Hose auf. „Nein, nicht ausziehen", protestiert Sie mit halb geschlossenen Lidern, um nach ein, zwei Seufzern zu hauchen: „Mach so weiter". Ich greife um Sie herum und schiebe meine rechte Hand, dank Stretchcord, in Ihrem Rücken auch noch in die Jeans. Sie grätscht Ihre Beine breiter und gibt den Zugang zu Ihrer Rosette frei: „Oh ja, da ist noch was, worum Du Dich kümmern solltest, ...aber schön vorsichtig", bettelt Sie. Da ich Ihre Vorlieben kenne, zögere ich keine Sekunde und steuere direkt Ihr braunes, faltiges Lustpförtchen an. Zwischen Ihren Beinen herrscht bereits Hochwasserstimmung. Sogar der untere Teil Ihrer Arschritze ist schlüpfrig vor Schweiß und Mösensaft. Ein ideales Gleitmittel, mit dem ich meinen Mittelfinger benetze, um Ihn dann auf das Zentrum Ihrer erwartungsvoll geöffneten Hinterbacken zu setzen. Ich erhöhe den Druck auf den Schließmuskel und habe sofort das Bild der feinen, sich anspannenden Hautfältchen Ihres Anus vor Augen. Meine Gedanken schweifen ab und mir wird wieder mal bewusst, wie gut ich diesen Körper kenne und wie sehr ich Ihn mag. Dann gibt der Muskel nach, mein Finger dringt ein und schiebt sich ...
    mühelos in Ihr empfindsames Rektum. Ein kehliges Seufzen von Ihr begleitet mein Eindringen und Ihre Hände krallen sich fester um den Spülenrand. Bei kaum einer anderen Frau, die ich kenne, wird die Erregung so stark von einer analer Reizung gesteuert. Für viele Frauen ist das ein Tabuthema. ‚Liegt wohl an der Erziehung', denke ich bei mir. Als mein Finger bis zum Grundgelenk in Ihrem Rektum steckt, lässt Sie Ihren Oberkörper nach vorn sinken und stöhnt auf: „OOh..., das war nicht vooorsichtig..., aber guuut". Mit beiden Händen bearbeite ich jetzt Ihre empfindlichsten Körperöffnungen. Die Finger meiner linken Hand wichsen Ihre hart aufgerichtete Lustknospe und mein rechter Mittelfinger fickt dazu sanft Ihr köstliches Arschloch. Lange hält Sie diese Behandlung nicht durch. Sie hebt sich auf die Zehenspitzen und spannt die Beinmuskeln an. Dann klammern sich Ihre Hände an mein Becken und mit dem Kopf drückt Sie gegen meine Brust. In dieser Position sind meine Arme fast zu kurz. Ihre Beine beginnen zu zittern und der erste Krampf schüttelt Ihren Körper: „Ja, jaa, JAAA...", bricht es aus Ihr hervor. Ihr ganzer Körper versteift sich. Sie kommt hoch und taumelt dabei nach hinten. Ich stütze Sie mit meiner rechten Hand im Rücken und mein Finger presst sich dabei tief in Ihren heftig zuckenden Darm. Breitbeinig, zitternd und mit geschlossenen Lidern steht Sie vor mir. In Ihrer Mitte ist Sie von meinen Fingern aufgespießt. Ich ziehe Sie zu mir hoch und stülpe meinen Mund über Ihre halb ...
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