1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    geistesabwesend, wie Sie nach der Dose greift und Tee zubereitet. Dann folge ich Ihr in die Küche. Während der Tee zieht, stelle ich mich breitbeinig hinter Sie, um meinen Schwanz auf Höhe ihres Gesäßes zu bringen. Ich lege meine Arme um Sie, ziehe Sie an mich und drücke meinen Ständer gegen ihre Rückseite. Sie macht mit und lässt Ihren Hintern gemächlich auf meinem Schoß rotieren: „Sag mal..., seit wann... mmh", Ihre Worte werden von wohligen Lauten unterbrochen, „hattest Du eigentlich keinen Sex mehr? Mmh..., Du bist ja total ausgehungert! Lass mich doch erst mal hier ankommen. Noch ein bisschen Geduld, Schatz. Mmh..., und überhaupt, Schluss jetzt, der Tee ist fertig". Da spricht die Hausfrau. Sanft entwindet Sie sich mir ein zweites Mal, öffnet eine Tür im Küchenschrank, entnimmt ihm zwei Schalen, füllt dampfenden Tee hinein und reicht mir eine davon. Ich muss sie mit beiden Händen entgegen nehmen. Schließlich will ich nichts verschütten, denn meine Erregung macht mich leicht zittrig. Ich nippe an der Schale, setze sie aber gleich wieder ab, da die aromatische Flüssigkeit noch zu heiß ist: „Ja, mit dem ausgehungert hast Du wohl Recht. Seit Deinem letzten Besuch ist bei mir nichts mehr gelaufen. Ich bin immer noch solo und weit und breit Niemand in Sicht". Sie blinzelt mich mitleidig an: „Na, dann komme ich ja genau richtig. Geht mir aber ähnlich, mein letzter Lover hat sich vor einem Monat aus dem Staub gemacht. Weiß auch nicht recht warum, aber so ist das heute wohl ...
    bei uns Großstadtsingles". Sie zuckt mit den Schultern, macht eine Kunstpause und sieht mich dabei mit großen Augen an: „Hey, was soll's. Aus und vorbei. Bevor wir jetzt trübsinnig werden, lass uns lieber was Essen gehen, ich hab nämlich einen Bärenhunger". Sie nimmt einen Schluck aus Ihrer Schale und stellt sie ab. Dann versucht Sie erneut Ihre Hose in die richtige Position zu ziehen. Sie steht mir direkt gegenüber und ich kann nicht anders, als auf Ihren Schritt zu starren. Der Stretchcord spannt sich je nach Bewegung über Ihre gut ausgebildeten Schamlippen, was ziemlich sexy aussieht. „He, Du hast mir eben das Höschen in meine Möse gezogen", nörgelt Sie wenig überzeugend. Ohne lange nachzudenken, kontere ich: „Soll ich es vielleicht für Dich da herausfischen?" Das war wohl die richtige Antwort, denn Sie lacht und blinzelt mich aus braunen Augen verführerisch an: „Wenn Deine Finger schön warm sind, hast Du einen Versuch...", worauf Sie die Beine herausfordernd spreizt und sich auf den Rand der Spüle stützt. Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich stelle mich vor Sie, lege eine Hand auf Ihren Bauch und tauche damit langsam hinter ihrem Hosenbund ab. Am Ziel angekommen, greife ich in der feuchten Wärme Ihren Slip und ziehe ihn leicht nach oben. „AAH, das ist die falsche Richtung, wolltest Du ihn nicht herausfummeln?". Ich sehe Sie nur an und weiß, dass es nicht das ist, was Sie gerade will. Prompt hebt Sie mir Ihren Schoß entgegen und presst so meine Hand fester auf Ihr ...
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