1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    Wassertemperatur. Während ich das Teewasser bewache, klingelt es an meiner Tür. Ich durchquere den Flur und frage mich währenddessen, ob die halbe Stunde schon verstrichen sein kann. Egal, ich öffne die Tür und tatsächlich, Irene steht lächelnd davor. „Hallo, das war aber eine schnelle halbe Stunde", begrüße ich Sie, während ich einen Schritt zurücktrete, „Meine halbe Stunde hatte die normale Länge. Du kannst es wohl kaum erwarten mich zu sehen, wie?", erwidert Sie mit spöttischem Gesicht, kommt in den Flur, dreht sich zu mir um und reckt mir Ihren gespitzten Mund entgegen. Ich schließe die Tür und drücke Ihr einen fetten Kuss darauf. „Mmh, ist das schon alles. Nennst Du das etwa eine herzliche Begrüßung", meckert Sie und sieht mich vorwurfsvoll an. „Nein, das nenne ich einen Begrüßungskuss", antworte ich schnell, nehme Sie in die Arme und drücke Sie fest an mich. Durch den dünnen Stoff meines Hemdes registriere ich die Nippel Ihrer kleinen, festen Brüste. Wie lange hab ich das nicht mehr gespürt? Schlagartig sackt mir das Blut in die Körpermitte. Meine Hände wandern abwärts entlang Ihres Rückrades, bis ich den Gürtel Ihrer braunen Cordhose erreicht habe. Sie schnurrt wie eine satte Katze. Offensichtlich genießt Sie die intensive Berührung genauso wie ich. Da ich einen ganzen Kopf größer bin als Sie, habe ich einen freien Blick auf Ihren kräftigen Po. „Du siehst wirklich gut aus", murmele ich in Richtung Ihres Ohres und lege die Hände auf die muskulösen Hinterbacken. ...
    ‚Wunderbar griffiges Gefühl', schießt es mir durch den Kopf und meine Hände beginnen Ihre Backen zu kneten. „He, wollten wir nicht Tee trinken", empört Sie sich. „Ach ja, wollten wir das?", antworte ich, ohne mein Tun zu unterbrechen. Meine Rechte wandert zum Bund Ihrer Hose und streichelt mit gestrecktem Mittelfinger entlang der vom Stretchcord deutlich ausgeformten Arschfalte. ‚Gut dehnbarer Stoff', denke ich bei mir. Ihr scheint es zu gefallen, denn Sie streckt Ihr Hinterteil heraus und öffnet damit die Pobacken leicht. Meine Hand entwickelt ein Eigenleben und arbeitet sich mit kreisenden Bewegungen weiter ins Zentrum Ihres Hinterns vor. Dort angekommen presse ich meinen Mittelfinger auf den Bereich, wo sich die tiefste Stelle befindet. Sie lässt es eine Weile zu, dass ich mit meinen Fingern den Bereich Ihres Anus massiere, dann zieht Sie die Luft durch die Zähne ein: „Fff, das fühlt sich wirklich..., mmh, gut an. Nicht weiter bitte..., sonst kommen wir hier nicht mehr weg". Geschickt dreht Sie sich aus meiner Umarmung und steuert in Richtung Küche. Im Gehen zerrt Sie mit beiden Händen Hose und Schlüpfer aus der Pofalte, wobei Ihr knackiges Hinterteil provozierend hin und her wackelt. Vor dem Wasserkessel hält Sie an und schielt über die Schulter: „Wie war das mit dem Tee?". Ich stehe noch im Flur, hänge in meinem Hormonflash und richte mich mühsam auf. Mein Ständer beult die Jeans deutlich aus. „Ja genau, der Tee. Nimm den aus der roten Dose", antworte ich und beobachte ...
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