1. Ein langer Abend


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Anal,

    ganz aufs Bett. Wortlos sinkt Irene nach hinten und spreizt dabei, wie zufällig, die angewinkelten Beine. Diesem unausgesprochenen Angebot kann ich natürlich nicht widerstehen. Also arbeite ich mich mit der Zunge langsam den kleinen festen Bauch entlang, bis ich endlich bei Ihrer köstlichen Spalte ankomme. Sie hatte sich wohl gerade rasiert, denn die weiche Haut weist kein einziges Stoppelhaar auf: „Deshalb hast Du solange im Bad gebraucht", murmele ich von unten. Mit piepsiger Kleinmädchenstimme antwortet Sie von oben: „Du stehst doch darauf, oder irre ich mich da?" „Keineswegs, ich liebe es...", worauf meine Zungenspitze Ihren Kitzler sanft aus seiner natürlichen Schale puhlt. Hörbar zieht Sie die Luft ein: „Ooh, das macht mich schon wieder scharf, bitte weitermachen..., bitte...". ‚War ja klar...', denke ich bei mir und stelle fest, wie ich wieder mal Ihren Reizen erlegen bin. Irene hat eine wirklich ansehnliche Möse. Im Stehen springen die inneren, rosafarbenen aus den äußeren Schamlippen hervor, fast so, wie bei einer sich öffnenden Klatschmohnblüte. Mit Ihrem südländisch wirkenden, leicht olivefarbenen Teint ergibt das ein reizvolles Ensemble. Verträumt lasse ich meine Zunge entlang dieser Augenweide gleiten, dann wende ich mich wieder der Knospe zu. Ich schließe meine Lippen darum und sauge vorsichtig daran. „Jaaa..., das ist, ...mmh, schön...", seufzt Irene leise durch das Handtuch. Sie hebt mir Ihr Becken entgegen und ich greife mit einer Hand stützend unter Ihr ...
    Gesäß, mit der anderen massiere ich sanft Ihren Unterbauch. Dabei registriere ich das leichte Beben in der angespannten Muskulatur. ‚Was, schon wieder...', denke ich bei mir. Dann sehe ich, wie sich ein feines Rinnsal aus Speichel und Mösensaft gebildet hat, sich entlang Ihres Damms schlängelt, bis es schließlich zu einer kleinen Pfütze auf Ihrem Anus wird. Sofort fällt mir mein pochender Schwanz ein und ich denke an meine Lust. Mit der Zungenspitze suche ich den Eingang zu Irenes Salzwasserborn. Als ich fündig werde, schiebe ich sie sanft in den engen Schlauch. „Aah, was machst Du da", stöhnt Sie auf und entzieht mir Ihr Becken. Ohne eine Antwort, drehe ich Sie an der Hüfte auf die Seite und bringe mich direkt hinter Sie. Irene hat die Arme über den Kopf gehoben und mault: „Das war nicht nett von Dir, es war gerade so schön...", dann schiebt Sie mir aber trotzdem Ihren herrlichen Hintern entgegen. Ihre schmale Taille mündet am Ende des köstlichen Rückgrats in diesen erstaunlich kräftigen, runden Backen. Unterhalb des Steißbeins öffnet sich ein breiter werdender Spalt und ich will nur noch eins, nämlich in das Zentrum dazwischen. Also packe ich meinen erregten Schwanz und setze ihn direkt auf ihre wohl geschmierte Rosette. Ein leichter Druck, schon verschwindet meine Eichel komplett in Ihr. Irene hebt den Kopf in den Nacken, Ihr Mund öffnet sich und Sie haucht ein kehliges: „Ok..., das fühlt sich auch nicht schlecht an...". Ich verharre so und überlasse Ihr die Choreographie des ...