1. One Night in Bangkok Teil 01


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schultern zurück. Sie hält die Unterarme noch angewinkelt und auf halber Strecke nach unten bleibt der Mantel in ihren Armbeugen hängen. Das reicht aber schon für einen atemberaubenden Anblick. Noi Palai hat einen makelosen Köper. Nicht eine Falte oder ein Muttermal oder irgendeine Unebenheit. Sie hat fantastische, apfelsinenförmige mittelgrosse und feste Brüste, die von zwei kleinen auberigenfarbigen Burstwarzen gekrönt werden, perfekte Proportionen. Um den schlanken Hals trägt sie noch eine kleine Goldkette mit einem buddhistischen Talisman. Irrer Anblick, ich muss erstmal tief durchatmen, um mich zu beherrschen. Ihr Bauch ist flach und ganz leicht nach vorne gewölbt. Muss auch, sonst sieht es eher wie Bodybuilding aus. Ihre Hüften sind leicht geschwungen und ihre Oberschenkel schlank und schmal. Keine Schwangerschaftstreifen, keine Anzeichen von Cellulitis, nichts. Glatt wie ein frisches Marzipanschweinchen. Hübsche Knie, schlanke Fesseln und schöne, sorgfältig pedikürte Füsse runden den Anblick ab. Ich bin total hingerissen. Der Höflichkeit halber frage ich sie, ob ich sie auch berühren und anfassen darf. „Thank you for asking, Daniel.", antwortet Noi leise. „You are a gentleman. Yes, you can touch my body. That's what we are here for, aren't we?" Sie sagt das so unschuldig, dass ich fast lachen muss. Sie trägt auch noch einen G-String aus schwarzer Spitze, der ihr Venus Delta verbirgt. Sie lässt die Arme runter hängen und der Mantel fällt ganz zu Boden. Ihr fasse ihr an ...
    die Schultern und drehe sie mit dem Rücken zu mir. Ihr Hintern ist herrlich und perfekt gerundet, kein asketischer Jogger-Popo. Gott sei Dank, kein tätowiertes Arschgeweih, ich kann so etwas nicht ab. Ihr ganzer Körper ist uniform leicht bronze-farben. Keine helleren Bikinistellen vom Sonnenbaden. Macht sie wahrscheinlich garnicht. Noi lehnt sich an mich und mein Schwanz, immer noch auf „halb acht", pendelt an ihre Pobacken. Sie merkt das auch und drückt ein wenig weiter gegen mich, um ihn leicht einzuklemmen. Herrliches Gefühl. Das „halb acht" wird wohl nicht mehr lange halten. Ich küsse sie auf die rechte Schulter. Sie nimmt die Arme ganz hoch, verschränkt sie bei mir im Nacken und lehnt ihren Kopf an meine Brust. Ich schaue jetzt aus der „Vogelperpektive" an ihrem tollen Körper entlang. Mit den Fingesrspitzen gleite ich von ihren Ellbogen hinunter durch ihre Achseln und seitlich an den Brüsten entlang nach unten. Sie ist kitzelig, zuckt leicht zusammen atmet tief durch, um nicht zu lachen. Weiter geht es nach unten über ihre Taillen, Hüften auf die Schenkel. Und wieder zurück nach oben. Das Ganze noch ein paar mal, aber immer weiter von den Seiten nach vorne zur Mitte hin, bis ich ihre Nippel berühre und unten über das Dreick des G-Strings streiche. Auf dem Weg nach oben greife ich schliesslich von unten voll an ihre Brüste und umfasse sie jeweils mit den ganzen Hand. Geiles Gefühl. Sie hat wirklich tolle, feste Möpse. Ich massiere sie und zwirbel ihre Nippel ganz leicht, ...
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