1. One Night in Bangkok Teil 01


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die schon hart sind. Noi stöhnt leise auf und drängt sich weiter an mich. Mein Schwanz wäre jetzt schon auf „zehn Uhr", wenn er nicht zwischen ihren Pobacken klemmen würde. Der Druck nimmt deutlich zu. Ich lasse von ihren Brüsten ab und orientiere mich tastend weiter nach unten. Mit den Fingerspitzen streiche ich den G-Strings entlang zur Mitte hin. Sie schiebt das Becken ein wenig nach vorne durch und ihr Venushügel wölbt sich vor. Durch das dünne Gewebe des Minitextils spüre ich die Spalte ihrer Schamlippen deutlich und meine Finger suchen sich einen Weg unter den Stoff. Das Schamhaar ist pflaumweich und bedeckt nur eine recht kleine Stelle. Darunter ist sie glatt wie ein Pfirsich. Ich schiebe meine Finger weiter an ihrer Spalte entlang und kann kaum dem Drang widerstehen, schon jetzt eine tiefere Furche zu ziehen, um an ihre Klitoris zu kommen. Da merkt sie aber und zuckt zurück. „Not yet, please, later.", wispert sie und dreht sich zu mir herum. Mein Schwanz entkommt dabei ihren Pobacken und schnellt tatsächlich auf „Zehn Uhr" hoch. Sie nimmt ihn in die Hand und lacht, „See, your little brother is alive!". Inzwischen ist die Riesenwanne fast randvoll. Noi dreht das Wasser ab und schiebt mich Richtung Wannenrand während sie mir den Bademantel komplett von den Schlutern nimmt. „You first!" sagt sie wieder. Ich lasse die Badelatschen stehen und gleite langsam ins Wasser. Es ist sehr, sehr warm, um nicht zu sagen sauheiss. Aus dem „Frühstücks-korb" fischt Noi Plastikflaschen ...
    mit Badegel, Shampoo und Seife, sowie mehrere Washlappen und Schwämme. Sie giesst eine grosse Portion blaues, wohlriechendes Schaumbad ins Wasser und klemmt mir eines der grossen Handtücher zusammengefalten als Kissen unter den Kopf am Wannenrand. Das heisse Wasser sorgt für wohlige Entspannung meines Körpers und ich geniesse den Augenblick. Und auch den Ausblick auf Noi, die sich gerade die Halskette abnimmt und den G-String mit einer fast schamhaften Bewegung abstreift. Sie gleitet am anderen Beckenende ins Wasser, immer darauf bedacht, dass ihre Haare nicht nass werden, und hockt sich zwischen meine Füsse. „Come closer!", sagt sie und ich setze mich auf und rutsche ihr entgegen. Mit einem grossen Schwam drückt sie Wasser aus über meinem Kopf und packt sofort Shampoo hinterher. Ich bekomme erstmal ordentlich den Kopf gewaschen. Danach geht es weiter mit Gesicht, Hals, Brust, Rücken, Arme und Hände. Alles sehr sorgfältig, wie früher bei Mutti zu Hause, wenn ich als kleiner Bub vom Spielen im Dreck heim kam. Nun sind auch Füsse, Knie und Beine daran. Als auch dort alles abgeschruppt ist, schubst sie mich wieder in die Rückenlage und rutscht auf den Knien zwischen meinen Beinen vorwärts bis mein Hintern fast auf ihrem Schoss liegt und sie freies Betätingungsfeld für mein „vital equipment" hat, das einer besonders sorgfältigen Wäsche unterzogen wird. Ich lasse es geschehen und geniesse es. Durch das mehrfache Shamponieren und Abspülen wird mein Schwanz natürlich schnell wieder ...
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