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One Night in Bangkok Teil 01
Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber auch nicht. Ich bin eigentlich ganz happy mit meinem Körper. Noi offensichtlich auch. Sie berührt mit beiden Händen meine Wangen und streicht am Hals herunter auf meine berhaarte Brust. Weiter runter über meinen Bauch und dann rechts und inks auf meine Oberschenkel. So starke Körperbehaarung gibt es bei asiatischen Männern nie. Sie macht das Ganze nochmal und kneift mir dabei ganz leicht in die Brustwarzen, die sich augenblicklich zusammen ziehen. Sie kichert leise vor sich hin und schaut mir in die Augen. Dann wandert ihr Blick wieder runter und bleibt bei meiner Körpermitte hängen. „Can I touch your little brother, Daniel?", fragt sie leise und deutet auf meinen schlapp runter hängenden Penis. Sicherlich, Kleines, gerne. Sie nimmt meinen Schwanz in die rechte Hand und wiegt ihn ein bisschen hin und her. Ihre Linke fasst mir vorsichtig an den Hodensack und massiert mir ganz sanft die Eier. „Still sleeping your little brother?" Nein, Baby, gut Ding braucht Weile. Keine Sorge, der kommt schon noch in Hochform. In meinem Alter hat man halt keine Sprungfeder mehr in der Hose, und heutezutage krieg' ich auch nicht mehr gleich einen Mörder-steifen, bloss weil ein schickes Weib mich anfasst. Im Laufe der Jahre bin ich eher zum lässigen, lustvollen Geniesser mit viel Zeit geworden, anstatt nach 2 Minuten Vorspiel, den Schwanz schon in der Muschi zu haben und abzurammeln. „Very soft and no hair?", staunt sie. Ja richtig, am Hodensack und am Penis selber habe ich mir schon vor ...