1. One Night in Bangkok Teil 01


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    first.", lacht sie und zieht mich vom Sofa hoch Richtung Bad. Das Bad ist riesig und mit schwarzem Marmor gekachelt, alle Armaturen goldfarben. Links ist ein Umkleidebereich hinter einen geschnitzten Parawan, in der Mitte eine in den Boden eingelassene Wanne, die fast Swimming Pool Ausmasse hat, ebenfalls in schwarzem Marmor. Goldfarbene Spiegel überall im Raum. Rechts ist eine grosse Glas-Duschkabine. Bei näherer Betrachtung sehe ich, das die Glastür und --wände der Dusche mit sehr detaillierten Szenen aus dem Kamasutra verziert sind. Wohl auch als Nachhilfe für die, denen hier nichts mehr einfällt. Daneben ein grosses Waschbecken mit beleuchtetem Spiegel darüber etc.. Hier haben sich wohl romantische Innen-architekten sinnlich ausgetobt. „You go first." sagt Noi bestimmt und schickt mich hinter den Parawan. Dort hängen zwei Bademäntel in dunkelgrauem Satin. Einer grösserer und ein kleinerer, sowie zwei Paar Badelatschen, ebenfalls aus dunklem Satin. Beineindruckend. Während ich mich ausziehe und alle meine Klamotten fein säuberlich auf die vorhandenen Kleiderbügel hänge, höre ich wie Noi Wasser in die Wanne rauschen lässt. Ich ziehe mir den Bademantel über und schlüpfe in die Latschen. „Bring your clothes and your schoes, please.", höre ich sie sagen. OK, ich nehme meine Klamotten auf den Arm und die Schuhe in die Hand. Als ich hinter dem Parawan hervor komme, steht dort neben Noi eine Art Hotelboy, der meine Sachen in Empfang nimmt. „All will be cleaned up and returned ...
    to you by tomorrow morning, don't worry.", meint sie, "and better put your wallet and watch into the safe in the bedroom." Yes, Ma'am, wird gemacht. Der Boy schwirrt ab und die Tür fällt wieder schwer ins Schloss. Während ich Brieftasche und Uhr in den Wandsafe einschliesse und einen 6-stelligen Code einstelle, verschwindet Noi hinter dem Parawan. Zwei Minuten später erscheint auch sie im Satinmantel und Latschen. Ohne ihre hohen Schuhe ist sie jetzt etwas kleiner, so um die 1,70 m, schätze ich. Mit meinen 1,82 m überrage ich sie aber noch um einiges. Es rauscht immer noch Wasser in die grosse Wanne, dauert wohl eine Zeit bis sie voll ist. Noi steht vor mir und hat sich ihre langen Haare mit zwei Chopsticks geschickt auf dem Kopf hochsteckt. „You are a big man, Daniel.", meint sie und schaut mich von oben nach unten an. Auf halber Strecke hakt sie einen Finger unter die Gürtelschleife meines Bademantels und zieht sie vorsichtig auf. Der Gürtel löst sich, die Mantelvorderseiten fallen zur Seite und geben meine Frontansicht frei. „You are also a very strong man.", gehen Nois Komplimente weiter. „May I touch you, Daniel?" Was für eine Frage, klar doch! Für meine 55 habe ich Dank regelmässigen Fitness- und Krafttraining noch eine recht passable Figur. Den typischen deutschen Bierbauch habe ich Gott sei Dank nicht. Mein Gewicht schwankt immer so ein bisschen um die 78 kg, ohne dass ich größere Diätanstrengungen unternehmen müsste. Einen „Six Pack" oder „Waschbrett" Bauch habe ich ...
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