1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    allerdings keinen Moment, aber ich nahm dankend die Einladung an. Im Haus, fiel mir fast die Kinnlade herunter, war das ein Haus!! Unglaublich, und als sie mich herumführte, wurde mein Staunen immer noch größer. Da, wo bei normalen Häusern nicht nur schon längst das Haus, sondern auch schon der Garten aufhört, war hier ein Anbau mit einem großen Swimming-Pool, das Wohnzimmer maß mindestens 50 qm, und alles war sehr geschmackvoll eingerichtet. Dann deutete sie auf die große, in einem sanften Bogen geschwungene Treppe und sagte: Da hinauf bitte, dann kommen Sie in Ihr Reich. Oben gab es nur Schrägen, aber wie groß und weitläufig das alles war, praktisch ein Studio, und dazu noch ein separates Bad. 'Hier soll ich wohnen?', fragte ich nur ungläubig, worauf sie lächelnd nickte und mir erklärte, dass früher ihre Tochter hier oben gewohnt habe, und seitdem eigentlich gar kein Bedarf mehr bestehen würde, und dass sie sich nun sehr freuen würde, mir einen Gefallen erweisen zu können, da sie mich wirklich sehr sympathisch und nett finden würde. Ich konnte es nicht fassen, aber dann begann ich doch, meine Klamotten nach oben zu tragen und mich häuslich einzurichten. Als ich damit fertig war, trat wieder dieses komische Gefühl in meiner Magengegend zu Tage, und ich schaute mich um, aber eine Kochgelegenheit fand sich nicht. Meine Mutter hatte mir einiges eingepackt, vor allen Dingen Dosen, aber wie sollte ich das Zeug warm machen? Ich ging die Treppe hinunter, sie saß im Wohnzimmer und ...
    blätterte in einer Illustrierten, und als sie mich hörte, lächelte sie und fragte, ob ich mich schon ein bisschen eingelebt hätte. Ich antwortete: Ja, aber ich bräuchte noch so etwas wie einen Zwei-Platten-Kocher, damit ich mein Essen warm machen kann. Und wieder lächelte Sie. Mein lieber Sven, ich darf Sie doch so nennen? Ich nickte. Ich bin doch froh, dass ich wieder jemanden hier habe, den ich bekochen kann. Nein, darum brauchen sie sich nicht zu kümmern. Ihr Job ist dort. Damit deutete sie über ihre Schulter in Richtung Garten. Das war kein Garten, das war ein Park, aber relativ verwildert.Man erkannte die verzweifelten Versuche, sich den Mächten der Natur zu widersetzen, aber ein gelungenes Ergebnis war das nicht wirklich. Nun wußte ich, wie ich meine Sommerferien bis zum Semesterbeginn verbringen würde, und....ich freute mich darauf. Während ich noch so in den Garten schaute, und schon die ersten Pläne schmiedete, was man verändern und verbessern könnte, sagte sie: Mein Gott, Sie müssen ja einen Mordshunger haben, ich koche gleich mal was leckeres, und ich hoffe auch, dass Sie heute Abend noch nichts vorhaben, denn ich würde gerne einen kleinen Begrüßungstrunk durchführen. Was sollte ich schon vorhaben, ganz neu in einer fremden Stadt, also stimmte ich gerne zu. Und nun zeigte sich eine ihrer hervorragenden Fähigkeiten, denn sie konnte traumhaft kochen. Ich habe selten so gut gegessen, und ich merkte auch, dass es ihr Spaß machte, wie sehr es mir schmeckte. Abends saßen ...
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