1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter hier gesessen hatte. Ich holte mir also eine zusätzliche Serviette, um das Gröbste wegzuwischen, was sie mit einem ' Oh, Sie sind aber ordentlich ' quittierte. Ich lächelte nur und entgegnete, dass ich mich mit einer Dame nicht an einen schmutzigen Tisch setzen möchte. Während ich nun meinen Hamburger (ziemlich schnell) verdrückte, kamen wir ins Gespräch. Wie ich schon sagte, sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch, und ich schätzte sie so auf Ende 40/Anfang 50. Auch ich schien ihr nicht unsympathisch zu sein, naja, die Sonne hatte schon ein paar Tage geschienen und ich hatte nichts anderes zu tun, als mich braten zu lassen, war dementsprechend braun, hinzu kommt, dass ich sehr viel Sport treibe und einen entsprechenden Körperbau habe. Interessiert hörte sie meinen Worten zu, als ich ihr erklärte, dass ich mich in der Uni eingeschrieben habe und mich hier schon mal umschauen wolle, und dass ich auch eine Wohngelegenheit suchen würde. Eigentlich tat ich das ganz ohne irgendwelche Hintergedanken, und ich konnte nicht wissen, dass in diesem Moment ein völlig neuer Lebensabschnitt für mich beginnen sollte. Sie lächelte und sagte mir, dass sie vielleicht jemanden wüßte, wo ich wohnen kann,und es wäre auch nicht teuer. Ich hob fragend die Augenbrauen, und sie sagte kurz und bündig: Bei mir Ich muss wohl in dem Moment einen etwas merkwürdigen Gesichtsausdruck gehabt haben, denn sie grinste und fragte: Warum denn nicht? Jetzt geriet ich ein ...
    wenig ins Stammeln, was sonst so gar nicht meine Art ist, und sagte, dass sie doch allem Anschein nach etwas besser gestellt sei und nicht darauf angewiesen wäre, ein Zimmer an einen Studenten zu vermieten. Und dann erzählte sie mir. Sie begann damit, dass sie alleine in einem relativ großen Haus wohnen würde, und das schon, seit ihr Mann, ein Zahnarzt, vor fünf Jahren plötzlich verstorben sei. Ihre Tochter sei auch schon lange aus dem Haus, habe selbst schon eine Tochter und würde sie nur gelegentlich mal besuchen, und im Haus und dem großen Garten fiel jede Menge Arbeit an, die sie alleine nicht bewältigen würde. Sie habe schon überlegt, einen Aushilfsgärtner anzustellen, aber wenn ich Lust hätte, könnte ich den Job übernehmen, und würde zum Ausgleich dafür freies Wohnen genießen können. Ich war völlig perplex, und ich glaube, mein Mund stand ein Stück offen. Sie blickte mich fragend an, und ich nickte nur, kein Wort kam über meine Lippen. Sollte das wirklich wahr sein, oder musste ich gleich aus einem schönen Traum ewachen? Also was ist nun, wollen Sie oder wollen Sie nicht, rissen mich ihre nächsten Worte aus meiner Lethargie. Ich sagte nur, ja gerne, aber ich kann es gar nicht begreifen, soviel Glück zu haben. Na, das werden wir erst noch sehen, ob das Glück ist, wenn Sie meinen Garten sehen, lächelte sie. Aber davor hatte ich nun wirklich keine Angst. Ich hatte oft im kleinen Garten meiner Eltern aushelfen müssen, wenn mein Vater arbeiten musste, und es machte mir sogar ...
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