1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spaß, an der frischen Luft zu arbeiten, besonders, wenn die Sonne schien. Ja, meine Mutter meinte sogar einmal, ich solle doch lieber Gärtner werden als studieren zu gehen. Natürlich meinte sie das nur im Scherz. Okay, Hand drauf, sagte meine Wohltäterin nur, wann können Sie einziehen? Also ich bin frei in meinen Entscheidungen, 'wann Sie wollen', entgegnete ich. Ich hatte aber nicht damit gerechnet, dass sie davon ausging, dass ich sofort einziehe, was sie mir dann aber mitteilte. Eigentlich wollte ich ja noch ein bisschen Urlaub machen, aber davon sagte ich natürlich nichts, schließlich wollte ich es nicht mit ihr verderben, und stimmte zu, bat aber um zwei Tage Zeit, meine wichtigsten Klamotten zu Hause abzuholen. Na das ist doch selbstverständlich, sagte sie, und holte aus ihrer Handtasche einen kleinen Zettel und einen Kugelschreiber heraus. Ich schreibe Ihnen meine Adresse auf, und sobald Sie alles geregelt haben, können Sie einziehen. Ich bin meist zu Hause, aber sollte ich gerade nicht da sein, unter dem Blumenkasten rechts neben der Haustür liegt der Schlüssel, machen Sie es sich dann einfach bequem, lange werde ich nicht weg sein. Dann verabschiedete sie sich, weil sie noch einige Einkäufe zu machen hatte, und ich schüttelte ihr die Hand, nicht ohne mich nochmal höflich für das in mich gesetzte Vertrauen zu bedanken. Ach, lassen Sie mal gut sein, sagte sie nur, drehte sich um, und verschwand durch die Tür. Ich schaute ihr nach, bis sie in ihren Wagen gestiegen und ...
    abgefahren war, und fragte mich nochmal, ob ich das alles nur träumen würde. Dann verließ ich auch das Lokal, setzte mich in meinen alten Golf und konnte die Heimfahrt antreten.Unterwegs schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf, ja Glücksgefühle. Ich hatte mal wieder echtes Schwein gehabt, und es wird nur ganz wenige Menschen geben, die soviel Gutes aus einem kleinen Auffahrunfall erfahren. Immer wieder schaute ich auf den kleinen Zettel. Akazienweg 17, stand darauf, und ständig ging mir die adrette Dame im Kopf herum.Sagte sie, sie hätte schon eine Enkelin? Klar, konnte ja hinkommen, wenn sie früh geheiratet hatte, sagen wir mit 20, dann sofort die Tochter, das konnte passen. Die Kleine würde wohl noch im Kindergarten oder eventuell gerade in der Schule sein. Ich wunderte mich doch sehr über mich selbst, was mir in dem Moment alles einfiel, aber schließlich kam ich zu Hause an. Meine Mutter stand gerade vor dem Haus und unterhielt sich mit der Nachbarin, und sie muss wohl an meinem Gesicht erkannt haben, dass ich sehr gut gelaunt war. Sie folgte mir ins Haus und ich erzählte ihr alles. Sie runzelte nur die Stirn und sagte: Ich hoffe mein Junge, dass Du alles so antriffst, wie Du es Dir vorstellst, zur Not kannst Du Dir ja auch eine andere Bleibe suchen, wir helfen Dir schon dabei. Also diesen Kommentar wollte ich überhaupt nicht hören, klar, ich weiß schon, was in meiner Mutter vorging, und irgendwie hat sie ja auch Recht behalten, wie der Fortgang meiner Geschichte es ...
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