1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dieses Mal sagte ich auch: Ja, es gibt nichts, was ich jetzt lieber tun möchte. Dann half sie mir, mich meiner Hosen zu entledigen, hob die Augenbrauen anerkennend, und sagte nur: Oh Gott, ist der wunderschön. Wieder legte sich ihre Hand um meinen bis zum zerreissen gespannten und stahlharten gut 20 cm langen Schaft und rieb ihn so zärtlich, dass ich am liebsten sofort gespritzt hätte, aber ich beherrschte mich. Ich hatte in der Zwischenzeit meinen Arm um sie gelegt und mit der anderen Hand begonnen, das Kleid vorne aufzuknöpfen. Sie trug darunter einen schwarzen BH, das konnte ich schon erkennen, und als ich die Spaghetti-Träger des Kleides über ihre Schultern gezogen hatte und das Kleid weit genug geöffnet hatte, konnte ich es ein wenig herunterziehen und sah nun ihre wirklich wunderschönen Brüste in einem schwarzen transparenten BH vor mir liegen. Sie waren relativ groß, schienen aber noch ganz gut in Form zu sein, und ich streichelte mit meiner Hand sanft darüber hinweg. Sofort spürte ich, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ich sah es auch durch den dünnen Stoff des BH. Ich wollte mich gerade vorbeugen, um sie dort zu küssen, als sie mir zuvorkam. Sie beugte sich nun ihrerseits vor und ich spürte, wie sie mir einen Kuss auf die Eichelspitze gab, dann fühlte ich ihre Zunge, wie sie meine Eichel umspielte. Ich bin fast irre geworden, aber ich versuchte weiter, mich zu beherrschen. Mein Schwanz drohte zu zerplatzen, ...
    es tat schon fast weh, und dann umschloß sie meine Eichel mit ihrem Mund und begann, daran zu saugen, nahm ihn immer tiefer in den Mund, und wenn sie ihn wieder ein wenig entließ, rieb sie mit der Hand weiter. So bin ich vorher nie geblasen worden, sie war einzigartig, und an meinem Stöhnen musste sie erkennen, dass ich gleich abspritzen würde. Ich fragte mich, ob ich sie warnen soll, aber dann nahm sie ihn kurz aus dem Mund und sagte: Lass Dich fallen, ich möchte, dass Du mir alles in den Mund spritzt. Dann umschlossen ihre Lippen ihn wieder und saugten zärtlich an ihm, aber sie erhöhte das Tempo und ich war mir nun sicher, dass sie es auch so meinte, wie sie es gesagt hatte. Ich konnte nun wirklich nicht mehr länger, und spritzte ihr eine gewaltige Ladung in den Mund, wovon vieles an meinem Schwanz entlang herunterlief, weil sie es einfach garnicht alles schlucken konnte, obwohl sie sich sehr viel Mühe gab, aber das war die Ladung mehrerer Monate. Als es endlich aufhörte, wischte sie sich den Mund ab und stand auf, um ein Handtuch zu holen. Als sie zurückkam, reinigte sie auch mich ein wenig, aber beugte sich auch nochmal vor, um ein paar letzte Tröpfchen von meiner Schwanzspitze aufzunehmen. Dann nahm ich sie in meinen Arm. Sie kuschelte sich an mich, und wir blieben einfach so zusammen sitzen, eine ganze Zeit lang. Was weiter in dieser Nacht geschah, und wie dann alles seinen Lauf nahm, erzähle ich in der Fortsetzung.
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