1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    wir dann zusammen und erzählten einander aus unserem Leben, und nachdem wir die erste Flasche Rotwein geleert hatten, sagte sie: Okay, lassen wir ab jetzt mal das förmliche Sie, ich heisse Inge. Dann musste noch eine zweite Flasche Wein herhalten, worauf ich dann völlig müde und erschöpft nach oben ging und in mein Bett sank. Ich schlief sofort ein, und als ich am nächsten Morgen erwachte, schien mir sie Sonne schon ins Gesicht.Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Hier war einfach alles perfekt, und ich beschloß, alles zu tun, um ihren Garten in ein wahres Paradies zu verwandeln. Wie gesagt, sie hiess Inge, und wie sich herausgestellt hatte im gestrigen Gespärch, stand die 'kleine Enkelin' auch kurz vor ihrem Abitur. Inge war schon 58, was man ihr aber wirklich nicht ansah. Klar, ein paar kleine Fältchen im Gesicht, aber da sie nicht übermäßig schlank, aber auch nicht mollig war, schien alles noch sehr glatt zu sein, kurz und gut, mir gefiel sie so, wie sie war. Ich stand auf, und nachdem ich geduscht hatte, ging ich die Treppe hinunter und fand Inge in der Küche. Na da ist ja der Langschläfer, Guten Morgen, lächelte sie, im Esszimmer steht Frühstück für Dich. Ich bedankte mich höflich, worauf sie sagte, dass ich nun bitte aufhören solle, mich ständig zu bedanken, es wäre ihr doch eine Freude. Ich ging also ins Esszimmer, und dieses Frühstück übertraf noch um Längen das gestrige bei meiner Mutter, aber merkwürdigerweise langte ich kräftig zu, was Inge wieder sehr ...
    freute, denn sie hatte sich zu mir gesetzt, um ein wenig zu erzählen. Nach dem Frühstück ging ich dann mit ihr in den Garten, schaute mich eine ganze Zeit lang um und sagte: Okay, lass mich anfangen, ich stelle mir das alles so vor.... Nachdem ich meine Ausführungen über die Pläne, die ich hatte, beendet hatte, lächelte sie wieder und fragte nur, wer denn die ganzen Gärtner bezahlen solle, worauf ich nur antwortete, sie solle mich nur machen lassen. ... So verging langsam der Sommer. Wie man sich erinnert, war der Sommer 2003 ein Jahrhundertsommer mit sehr viel Hitze, und ich arbeitete täglich im Garten. Meist hatte ich mich schon früh meines T-Shirts entledigt und arbeitete mit nacktem Oberkörper. Von Tag zu Tag nahm der Garten völlig andere Formen an, und wenn Inge nicht gerade unterwegs war oder im Haus zu tun hatte, saß sie, meist so ab nachmittags, auf der Terrasse unter einem Sonnenschirm und sah mir bei der Arbeit zu. Oft wollte sie helfen, aber ich ließ sie nicht, nein, sie sollte sich nur ruhig hinsetzen und schauen, wie es wird. Und sehr oft sah ich bei meiner Arbeit aus den Augenwinkeln, dass sie mich genau beobachtete. Ich glaubte sogar, dass sie weniger auf die Arbeit als viel mehr auf meinen zugegebenermaßen sportlichen Körper achtete, aber da dachte ich mir doch nichts dabei. Abends saßen wir dann oft auf der Terrasse, tranken Wein miteinander und ich erzählte ihr über meine nächsten Pläne. Ende August, es war nochmal ein sehr heisser Tag, war ich dann fertig mit ...
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