1. Studentenerlebnisse Teil 1


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zum Teil mehr als deutlich beschreibt, aber ich hatte schon immer meinen eigenen Kopf, und da sie das wusste, versuchte sie auch gar nicht weiter, darauf einzugehen. Am nächsten Tag begann ich, meine wichtigsten Sachen zusammen zu packen, und ich nahm mir vor, einen weiteren Tag die Fahrt zu meiner neuen Bleibe anzutreten. Irgendwie schlief ich in der letzten Nacht zu Hause gar nicht so gut, immer wieder ging mir diese Frau, meine Wohltäterin, durch den Sinn. Klar, es war eine Interessengemeinschaft, die sich hier gebildet hatte. Sie hatte Wohnraum, den sie nicht brauchte, aber ich, und ich hatte Kraft, einen Garten zu bewirtschaften, die sie nun wiederum nicht hatte, dafür aber einen Garten, ganz einfach war das, und ein glücklicher Zufall obendrein. Dann war es endlich soweit, meine Mutter hatte mir ein ziemlich großes Frühstück bereitet, was ich kopfschüttelnd zur Kenntnis nahm. Sie wußte doch, dass ich morgens garnicht so viel essen mochte, aber sie meinte es halt gut, und als ich in meinen Wagen stieg, verabschiedete sie sich von mir, als ob ich aufbrechen würde, den Yeti zu suchen. Manchmal sind Mütter furchtbar, aber man ist doch froh, dass man sie hat. Dann fuhr ich los, und ich kramte das Zettelchen wieder hervor, Akazienweg 17, so ein Quatsch, als ob ich den Zettel noch benötigen würde, ich konnte die Adresse schon fast beten. Ich hatte mir einen Routenplaner ausgedruckt, bevor ich meinen PC abgebaut hatte, denn der musste ja auch mit, und so fiel es mir nicht ...
    schwer, die Adresse ausfindig zu machen. Allerdings, je näher ich kam, desto mulmiger wurde es mir in der Magengegend. Ganz schön feine Gegend, hier in der Nähe des Akazienweges, und dann hatte ich ihn auch schon gefunden. Merkwürdig, hier standen gar keine Häuser, nur ganz am Ende eins, dafür aber ein ziemlich imposantes.Von weitem konnte man schon eine breite Toreinfahrt erkennen, das Grundstück war sonst nicht einsehbar, nur die Vorderfront des wirklich stattlichen Gebäudes. Die Toreinfahrt stand offen, und so konnte ich auf die Einfahrt fahren, auf der auch schon der schnelle Münchner meiner zukünftigen Vermieterin, deren Name ich bisher und zukünftig verständlicherweise verschweigen werde, geparkt war. Als ich ausstieg, öffnete sich die große Haustüre und lächelnd und mit ausgebreiteten Armen kam sie auf mich zu, nahm mich in die Arme wie einen verlorenen Sohn, drückte mich, der völlig perplex war, an sich, und sagte: Recht herzlich Willkommen, worauf ich mich höflich bedankte. Dann öffnete ich die Heckklappe. Oh je, meinte sie nur, ne Menge Zeug, und ein Computer ist auch dabei. Brauchen Sie dafür bestimmte Anschlüsse? Ich sagte nur, nein, eine normale Steckdose, denn einen Internet-Anschluss werden Sie wohl nicht haben, ist aber auch nicht zwingend notwendig. Na dem kann man abhelfen, sagte sie nur, sagen Sie, was Sie brauchen, das bekommen wir schon hin. Aber kommen Sie doch erst einmal herein, bat sie, und schauen Sie sich um, ob es Ihnen gefällt. Daran zweifelte ich ...
«1...345...9»