1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Eltern? Bitte nicht. Ich konnte nur hoffen dass dieser Fall nie eintreten würde. „So, und nun sehen wir uns die Klammern an deinen Brüsten an. Hoffentlich sind noch alle drauf." Frau Schmidt zog mir das Kleid hoch und betrachtete ihr Werk. „Ja, alles noch in bester Ordnung. Soll ich sie dir noch ein wenig dranlassen?" Ich schüttelte sofort den Kopf. Wenn es nach mir ginge, dann sollten die Klammern am besten gleich entfernt werden. „Nein, so schöne Klammern und du willst sie nicht länger draufhaben? Verstehe ich nicht, sie stehen dir nämlich gut. Aber bitte, wenn du unbedingt willst, dann nehme ich sie wieder ab." Sie nahm die erste Klammer und nahm sie mir ab. Der dadurch hervorgerufene Schmerz war schlimm und dieses Gefühl steigerte sich mit jeder abgenommenen Klammer. Die Dinger hatten sich so fest in mein Fleisch eingegraben das das nun wieder einströmende Blut fast unerträgliche Schmerzen auslöste. Ich merkte wie mir ein paar Tränen aus den Augenwinkeln rannen und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Na, na, wer wird denn gleich vor Freude weinen? So schlimm können die kleinen Klammern ja nicht gewesen sein. Oder doch? Schau doch welch schönes Muster sie auf deinem Busen hinterlassen haben." Das stimmte allerdings. Die Dinger hatten sich ordentlich eingegraben und ein wirklich schmerzhaft kunstvolles Lochmuster hinterlassen. Frau Schmidt nahm meine gequälten Brüste in die Hände und begann sie ordentlich schmerzhaft zu kneten womit sie mir wieder ein Stöhnen ...
    entlockte. „So, jetzt bringen wir die Durchblutung wieder in Gang und etwas später gibt es auch gleich was Gutes zu Essen für dich." Sie knetete meine Brüste nun wirklich sehr hart durch und zog sie zwischendurch auch immer wieder in die Länge. Hatte diese Frau denn kein Gefühl? Und konnte sie mich nicht endlich von dieser Nadelmatte erlösen, diese Art Schmerzen machte mich langsam wahnsinnig. Ich stöhnte kurz auf als sie mir meine Dinger an den Warzen nach oben zog was für sie leicht war weil sie ja hinter mir stand. „Na, na, wer wird denn gleich jammern? Sei froh dass ich sie dir so gut massiere. Ich verwöhne ja gerne meine Passagiere wo es nur möglich ist." So wie sie dran herumriss konnte man wohl kaum von Massage sprechen. Meine armen Brüste. „Wenn du dich heute Abend zu Hause im Spiegel sehen wirst, dann wirst du dich an mich erinnern, das kann ich dir versprechen." Was sollte denn das nun wieder heißen? Die Antwort auf meine stille Frage erhielt ich noch im gleichen Moment. Ich sah etwas von hinten auf meine Brüste zukommen und dann fühlte ich schon den Schmerz den der Schlag mit einem Schuh darauf auslöste. Sie hielt mir mit einer Hand den Unterkiefer und damit den Mund fest zu und prügelte mit ihrem Schuh auf meine Brüste ein. Es schmerzte unglaublich und ich wand mich in meinen Fesseln, aber ich konnte nichts gegen die Schläge machen. Von allen Seiten trafen die Hiebe meine Brüste und hinterließen brennende Stellen. Wie eine Furie drosch Frau Schmidt auf mein Tittenfleisch ...
«12...567...16»