1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    1. Rückflug nach DeutschlandDas Lesen der folgenden, zum Teil sehr extremen, sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlungen und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird. Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung! Kontakt und Feedback unter: monikamaso@yahoo.de oder closette@gmail.com Hinweis: Diese Geschichte basiert auf Charakteren, die von Claude Basorgia in verschiedenen Geschichten (Der Schrebergarten, Intermezzo Forte) entwickelt und dankenswerterweise von Claude der interessierten Internet-Öffentlichkeit zur geistigen Erbauung zur Verfügung gestellt wurden. Pauline ist eine junge Frau (22 Jahre alt) mit masochistischen Neigungen und einem Bedürfnis nach Autorität. Eine Gruppe von Freundinnen macht sich dies zu Nutze und belustigt sich an ihren Neigungen. © 05/2005 by Monika C. Maso * Dimitri brachte uns pünktlich zum Flughafen. Monique teilte mich gleich ein dass ich mich um das ganze Gepäck kümmern sollte. Wenigstens hatte sie mir für den Rückflug erlaubt ein Kleid anzuziehen ...
    statt des unbequemen Büßergewandes vom Hinflug. Das Kleid war zwar kurz, aber immerhin sah ich damit wie eine normale Touristin aus. Allerdings durfte ich darunter nichts anziehen, die Unterwäsche hatte ich nur in meine Handtasche geben dürfen. Nur Schuhe mit Plateausohlen waren noch erlaubt. Eine sehr luftige Aufmachung also. Ganz im Gegensatz zu Monique und den anderen. Für Deutschland war eher kühles Wetter angesagt und die hatten sich alle eher seriös und elegant angezogen. Ich sah im Gegensatz dazu wie eine Schlampe aus. Aber wenigstens waren alle gut gelaunt und so dürfte auch für mich der Rückflug im Gegensatz zur Anreise gemütlicher werden. Das war damals ja wirklich eine Qual für mich gewesen so festgebunden auf dem Sessel zu sitzen. Und dann noch das neugierige Gesicht der Stewardess. Sehr peinlich war das gewesen. Meine Eltern sollten mich auch am Flughafen abholen und auf die freute ich mich auch schon. Und auf ein wenig Erholung. Meine Peinigerinnen hatten mich die ganzen Urlaubstage ganz schön hergenommen und nur in den letzten Tagen waren sie ein wenig vorsichtiger gewesen damit man äußerlich an mir keine auffälligen Spuren bemerken kann. Von wegen Abiturvorbereitungen, ich denke mir schön langsam dass sie mich auf ganz was anderes vorbereiten wollen. Und meine Eltern dürfen noch dafür bezahlen. Der Urlaub hatte Monique und den anderen nicht einmal viel gekostet. Die Unterkunft habe nämlich ich abarbeiten dürfen musste ich feststellen. Und für nächstes Jahr ...
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