1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    hatten sie wieder gebucht. „Los, trödel nicht so herum. Du sollst dich ums Gepäck kümmern." Monique hatte mir einen Klaps auf den Kopf gegeben. Als ich mich zu ihr hindrehte bekam ich im gleichen Moment eine Ohrfeige von ihr. „Na, was habe ich gesagt? Träum nicht herum, sondern schieb den Wagen endlich weiter." Ich beeilte mich das schwere Ding in Gang zu bringen und steuerte auf den Check-in-Schalter zu. Wir waren früh genug aufgebrochen und mussten uns auch nicht sonderlich beeilen. Keine Ahnung warum Monique so drängte. Wir erreichten den Schalter und als die Dame die dort saß hochblickte erkannte ich sofort wieder die Stewardess die uns beim Hinflug betreut hatte. Ich merkte wie mir das Blut in den Kopf schoss und merkte auch dass sie das merkte. Sie sah mich aber nur kurz an und wandte sich dann gleich an Monique. „Hallo Monique, wie war der Urlaub? Hattet ihr viel Spaß?" „Na klar Frau Schmidt, alles lief bestens. Nächstes Jahr kommen wir sicher wieder." „Hoffentlich mit unserer Fluglinie?" „Na sicher, von ihnen werden wir ja auch gut betreut." „Und hat Pauline der Urlaub auch gefallen?" Sie sah mich an und ich wurde noch eine Spur rötlicher im Gesicht. Vielleicht bemerkte sie dass ja nicht da ich eine schöne tiefe Bräune im Gesicht hatte. „Na, und ob. Sie hat sich endlich einmal so richtig hängen lassen können, oder besser gesagt, wir haben dafür gesorgt das sie sich so richtig hängen lassen kann. Dazwischen ein wenig Bewegung und viel Sonne. Ja, wir hatten alle viel ...
    Spaß mit ihr und einige Einheimische auch. Der Urlaub hätte ruhig länger dauern können, Ideen hätten wir noch genug gehabt." „Das glaube ich dir gerne. Na, vielleicht habt ihr ja beim Studium dann mehr Zeit für solche Ausflüge. So, hier sind eure Bordkarten, ich habe schon alles vorbereitet damit ihr so viel Platz wie möglich habt und von den anderen Passagieren etwas getrennt seid. Das Flugzeug ist eh nur halb voll, da war das kein Problem. Und für Pauline habe ich wie besprochen eine Dreierkombination reserviert und auch ein paar Sachen vorbereitet. Einem gemütlichen Rückflug steht also nichts mehr im Wege. Wir sehen uns dann am Gate." Ich war erstaunt zu hören dass ich so viel Platz haben sollte. Wahrscheinlich sollte ich wenigstens beim Heimflug ein wenig Entspannung haben im Gegensatz zu den Urlaubstagen. Da hatte ich oft geglaubt, ich schaffe es einfach nicht mehr. Denen schienen die Ideen nie auszugehen. Wir schlenderten dann langsam durch die Passkontrolle zum Gate. Monique schickte mich auch noch auf die Toilette weil sie angeblich Angst hatte, dass die Bordtoilette kaputt sein könnte. Merkwürdige Angst, aber ich tat wie sie sagte. Fast eine Stunde später war es dann soweit, der Flug wurde endlich aufgerufen. Frau Schmidt stand neben einer anderen Stewardess und deutete uns noch kurz zu warten. Wir kamen dann als letzte in die Maschine. Frau Schmidt begleitete uns auf unsere Plätze die ganz im hinteren Bereich der Maschine und durch einen Vorhang von den vorderen ...
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