1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    Reihen getrennt waren. „So Monique, hier sind eure Plätze. Pauline, dein Platz ist dort hinten. Setz dich aber noch nicht hin. Der Start wird sich übrigens um ein paar Minuten verzögern, ihr habt genug Zeit eure Sachen zu verstauen." Frau Schmidt deutete auf die letzte Reihe gleich vor der Toilette und der Bordküche in der ich Platz nehmen sollte. Von den anderen war ich damit durch drei Reihen getrennt. Ich war erstaunt darüber warum ich so eine Sonderbehandlung erfuhr. Ich muss wohl ein sehr dummes Gesicht gemacht haben da mich Monique gleich ansprach. „Na, Pauline, enttäuscht dass du von uns getrennt sitzen musst? Tja, leider können wir uns ja nicht immer um dich kümmern, wir müssen uns ja auch einmal erholen. So ein Flug kann ganz schön anstrengend sein. Und Frau Schmidt war so nett uns anzubieten dass sie sich beim Rückflug um dich kümmern wird. So ein nettes Angebot konnten wir einfach nicht ablehnen. Also lass dich von Frau Schmidt betreuen und mach was sie dir sagt. Ohne Diskussionen. Wehe ich höre auch nur ein lautes Wort von dir oder eine Klage von Frau Schmidt. Dann kannst du nach der Ankunft was erleben. Verstehen wir uns?" Ich nickte nur und wusste nun dass der Rückflug für mich nicht so angenehm werden würde wie für Monique und die anderen. Hoffentlich würde die Zeit schnell vergehen und Frau Schmidt durch die anderen Passagiere abgelenkt werden. „Pauline, kommst du endlich her?" Frau Schmidt stand schon hinter der letzten Bankreihe und stützte sich auf die ...
    Lehne. Ich versuchte zu lächeln und ging zu ihr hin. „Gib mir deine Handtasche." Ich gab sie ihr und sie warf sie achtlos auf den Boden der Bankreihe. „So, und jetzt mach ganz weit den Mund auf." Ich tat es und sie drückte mir einen fast tennisballgroßen Gummiball in den Mund der diesen komplett ausfüllte. „Wir wollen ja nicht dass du auf die Idee kommst herumzuschreien und die anderen Passagiere zu belästigen. So, und jetzt nimm Platz, ich habe dir auch eine angenehme Unterlage bereitet." Jetzt erst sah ich das auf dem mittleren Sessel der Dreierkombination eine Matte lag die so ähnlich aussah wie die stacheligen Fußabstreifermatten bei Hauseingängen. Ich sah Frau Schmidt an aber die hob nur kurz die Augenbrauen um mir zu deuten das ich mich besser schnell hinsetzen sollte. Ich wollte mich schon hinsetzen, da sagte sie: „Das Kleid ziehst du hoch. Ich will dass du die Matte spürst, dafür ist die ja da." Ich zog das Kleid bis an die Taille und setzte mich langsam hin. Frau Schmidt aber drückte mich von hinten an den Schultern nach unten. Als ich die Nadeln berührte zuckte ich leicht zurück, aber der Druck von Frau Schmidt ließ mir keine Möglichkeit den Nadeln auszuweichen. Ich stöhnte leicht auf als ich nun mit dem ganzen Gewicht auf dieser Matte zum Sitzen kam. Wie tausend Nadeln. Ich versuchte wenigstens ein wenig Gewicht auf die Beine zu verlagern. Der Gummiball dämpfte mein leichtes Stöhnen. „So, und jetzt gib die Hände an die Taille." Ich tat es und merke, dass sie mir ...
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