1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    außen war gar nicht so viel zu erkennen da die Klammern eher nach unten hingen. Meine Oberweite wirkte nur leicht vergrößert. „So, und hier hast du noch eine Augenbinde damit dich auch gar nichts ablenkt." Mir wurde eine Schlafmaske übergezogen und dann hörte ich undeutlich wie sich Frau Schmidt kurz mit Monique und den anderen unterhielt. Nun merkte ich auch die Nadeln an meinem Hintern deutlicher und auch die Klammern an den Brüsten waren nicht von schlechten Eltern. Die mussten sich ordentlich ins Fleisch graben so wie es sich anfühlte. Ich versuchte so gut es ging an etwas anderes zu denken. Hoffentlich ging der Flug schnell vorüber. Aber jetzt kam erst mal der Start und der Schub presste mich noch einmal eine Spur fester auf meine Unterlage. Aber wenigstens waren wir in der Luft und auf dem Weg nach Hause. Im Laufe der nächsten Zeit konnte ich hören dass einige Leute an mir vorbei zur Toilette gingen. Aber mit der aufgesetzten Schlafmaske musste ich auf jeden Vorbeigehenden wie ein normaler schlafbedürftiger Tourist wirken. Innerlich aber fühlte ich mich immer schrecklicher. Die Nadelmatte war unerträglich, ich hätte am liebsten geheult. Die Klammern auf den Brüsten waren weniger schmerzhaft da die Stellen die sie drückten langsam gefühllos wurden. Ich konnte nur hoffen, dass Frau Schmidt sie mir bald wieder abnehmen würde. Jetzt wo Frau Schmidt weg war, fühlte ich mich fast ein wenig alleingelassen und das war beinahe unangenehmer als wenn sie dageblieben wäre und ...
    sich mit mir beschäftigt hätte. Verrückt eigentlich. Plötzlich erschrak ich mich. Jemand berührte mich von hinten und fummelte an mir herum. Die unbekannten Hände glitten weiter zu meinen geklammerten Brüsten und begannen diese zu bewegen. Ich stöhnte kurz auf weil sich dadurch die Klammern wieder schmerzhaft bemerkbar machten. Und dann knallte schon eine Ohrfeige in mein Gesicht. Und bevor ich mich von der Überraschung erholt hatte ging die Ohrfeigenserie auch schon weiter. Es musste also auch jemand vor mir sein der sie mir verabreichte. Aber wer? Monique oder Angela? Wer sonst? Hatte Frau Schmidt noch jemanden eingeweiht? Es dauerte aber nicht lange und dann ließen die Unbekannten wieder von mir ab und ich hörte nur die sich entfernenden Schritte. Mein Gesicht brannte leicht von den erhaltenen Ohrfeigen und meine Brüste schmerzten von der unsanften Behandlung. Ich versuchte mir nun wieder zu beruhigen. Wenigstens hatte es mich von den durch die Nadelmatte verursachten Schmerzen abgelenkt. Es dauerte wieder eine Zeit lang bis ich die vertraute Stimme von Frau Schmidt hörte und diese mir die Gesichtsmaske wieder abnahm. „Na, Pauline, hast du dich ein wenig ausruhen können? Leider kann ich mich nicht nur um dich allein kümmern. Aber ich habe schon mit Monique gesprochen. Irgendwann komme ich einmal auf einen Besuch vorbei, vielleicht übernachte ich dann sogar bei deinen Eltern. Würde dich das freuen? Deine Eltern sollen sehr nette Leutchen sein hat mir Monique erzählt." Meine ...
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