1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    ein. Ich fühlte nur mehr Schmerz und hoffte, dass sie dieses grausame Spiel bald beenden würde. Sie drehte auch den Schuh immer wieder um und benützte auch den Absatz um mich zu schlagen. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, wie meine Brüste am Abend im Spiegel aussehen würden. Endlich hörten die Schläge auf, Frau Schmidt schien sich genug ausgetobt zu haben. Ich hing schluchzend im Sessel und versuchte genug Luft zu bekommen. Frau Schmidt zog mir das Kleid wieder runter. „Ach, herrlich, das hat mir gefallen, mich endlich einmal so richtig austoben zu können, das macht Spaß. Dir scheinbar weniger, Pauline. Aber jetzt kannst du dich ein wenig erholen, ich muss eh das Essen servieren." Dann ging sie weg. Ich saß schwer atmend im Sessel und versuchte mich wieder zu beruhigen. Meine Brüste taten so weh, es war schlimm. Alles brannte und kribbelte wie verrückt. Die Behandlung hatte sogar den Schmerz des Nadelsitzes in den Hintergrund treten lassen. Frau Schmidt ging mit Tabletts an mir vorbei nach vorne. Trotz der Schmerzen merkte ich am Knurren meines Magens das ich auch langsam Hunger hatte. Monique hatte mir ja heute Morgen verboten etwas zu essen und nur gemeint, dass ich ja eh später im Flugzeug was bekommen würde. Als Frau Schmidt ein wenig später wieder zu mir kam, merkte ich wie sie mir die Fußfesseln löste und ich endlich meine Beine wieder bewegen konnte. „Na, Pauline, möchtest du von deiner Unterlage befreit werden?" Ich nickte sofort und heftig. Sie beugte sich ...
    herunter um den Gurt zu öffnen und mir die Matte wegzuziehen, wobei ich versuchte, meinen Hintern anzuheben, damit dies leichter vor sich gehen konnte. Die Matte hatte sich ja regelrecht in mein Fleisch hineingebohrt und löste sich im ersten Moment gar nicht davon. Endlich befreit von diesem Folterinstrument, Gott sei Dank, ein unbeschreibliches Gefühl. „Und möchtest du auch den Ball aus dem Mund bekommen? Aber nur wenn du mir versprichst ganz ruhig zu bleiben." Ich beeilte mich zu nicken und dann zog sie mir das Ding aus dem Mund. Ich atmete erleichtert auf. Jetzt war ich nur noch an den Händen gefesselt. Frau Schmidt klappte das Essenstablett vom Vordersitz runter. Dann wischte sie mir mit einem feuchten Tuch über das Gesicht. „So, ein wenig Sauberkeit schadet nicht. Gleich bringe ich dir dein Essen." Dann verschwand sie wieder nach vorne. Ich hörte wie sich Monique und die anderen gut unterhielten und war froh, endlich wieder fast normal dasitzen zu können. Die Schmerzen waren mittlerweile etwas abgeklungen, aber am pulsieren des Blutes merkte ich noch wie aufgeregt alles in mir war. Frau Schmid ging mit einigen Tabletts an mir vorbei, offensichtlich waren die anderen schon alle mit dem Essen fertig. Hoffentlich hatte sie auf mich nicht vergessen. Dann kam sie wieder und schob mir ein Tablett hin. „So, Mahlzeit, nun bekommst auch du was. Guten Appetit. Entschuldige dass es etwas gedauert hat, aber ich musste ja zuerst alle anderen bedienen." Sie hatte mir zwar etwas zu Essen ...
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