1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    längerer Zeit mal mit ihr reden, aber auf mich hört sie ja meist nicht. Dabei gäbe es so nette Sachen die sie tragen kann." Monique gab sich ganz verständnisvoll. „Keine Angst, wir sehen uns alles an und dann sehen wir ja was passt und was nicht. Oft genügen ja schon kleine Änderungen das Etwas schick aussieht. Manche Sachen die unmöglich sind, muss man aber sicher weggeben. Wir werden das schon machen. Ist das auch für dich in Ordnung, Pauline?" Wieder nur eine rhetorische Frage. „Ja, gerne Monique. Wenn du mit meiner Mutter einen Blick auf meine Sachen werfen kannst, das wäre schon in Ordnung. In punkto Geschmack seid ihr beide sicher besser als ich." Endlich mischte sich mein Vater ein und wechselte damit auch das Thema. „Und, hat sich Pauline gut benommen bei den Abiturvorbereitungen?" Aber auch da hatte Monique gleich die richtige Antwort parat. „Ja, klar, da gab es kein Problem. Man muss zwar manchmal ein wenig strenger mit ihr umgehen, aber dank ihres Vaters ist sie ja an Disziplin gewöhnt." Das schmeichelte meinem Vater offensichtlich. „Das ist schön zu hören. Ich hoffe nur, sie war euch keine Last." „Aber nein, im Gegenteil. Sie hat sich wo es nur ging nützlich gemacht. Leider muss man ihr manchmal deutlicher sagen was man von ihr will da sie nicht immer leicht von Begriff ist, aber mit ein wenig Nachdruck ging schließlich alles. Und beim Hin- und Rückflug hat sie sich sogar noch mit der Stewardess angefreundet. Die beiden haben sich wunderbar verstanden, fast wie ...
    zwei Schwestern. Diese Frau würde Pauline auch gern mal besuchen kommen. Es wäre sicher gut für Pauline wenn sich die beiden öfter treffen könnten." „Ja, natürlich, das ist ja kein Problem, wir sind ja froh wenn Pauline so kluge und nette Freundinnen wie euch hat, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt. Sagt dieser Frau nur, dass sie jederzeit gerne auf Besuch kommen kann, unser Gästezimmer steht ihr offen." Monique wusste wie sie mit meinem Vater umgehen musste. Sie lächelte mich triumphierend an. „Na, wunderbar, Freundschaften gehören ja schließlich gepflegt. Übrigens, nächstes Jahr würden wir weil alles so schön war gern wieder nach Griechenland fliegen. Könnte Pauline da wieder mitkommen? Über die Stewardess bekommen wir den Flug sicher billiger wie heuer und wenn Pauline hin und wieder jobbt bräuchten sie auch nicht soviel dazuzahlen." „Ja, warum nicht? Wenn es euch so gefallen hat, dann lässt sich das Finanzielle sicher auch regeln. Aber jetzt muss erst mal das Abitur geschafft werden, dann sehen wir weiter. Klappt das mit den Nachhilfestunden für Pauline noch bis dahin? Ich weiß, es ist eine Zusatzbelastung für euch, aber wenn es gehen würde, dann würde es mich sehr freuen." „Na klar, das machen wir doch gern. Morgen hat sie eh schon bei Angela wieder einen Termin und übermorgen kümmere ich mich um sie." „Na, wunderbar. Pauline, du kannst froh sein, solche Freundinnen zu haben. So was ist heute selten." Was sollte ich da drauf noch sagen? Monique wickelte ihn immer um ...