1. Paulines Notizbuch 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: BDSM,

    standen. Monique musste natürlich noch was sagen. „Frau Schmidt, ich danke ihnen und ihren Kollegen für die außergewöhnlich gute Betreuung. Sie verstehen ihren Job und können sich in ihre Passagiere einfühlen. Hoffentlich machen wir bald wieder ihre Bekanntschaft. Auf Wiedersehen." Dann war ich an der Reihe. Ich wusste auf die Schnelle nicht was ich nun sagen sollte. Ich spürte die Flasche in mir und die Wirkung der Haarkrebse und der Pulvermischung entfaltete sich zunehmend. Ich versuchte ein Lächeln aufzusetzen. „Äh, ja, herzlichen Dank Frau Schmidt das sie sich um mich so intensiv gekümmert haben. Sie haben eine gute Hand für Passagiere wie mich. Dank ihrer Ablenkungsmethoden habe ich von meiner Flugangst gar nichts gespürt. Diesen Flug werde ich so schnell nicht vergessen." Frau Schmidt lächelte mich an. „Es war mir ein Vergnügen sie betreuen zu dürfen. Ich hoffe, ich habe bald wieder die Gelegenheit dazu." Ich nickte und Monique gab mir ein Zeichen weiterzugehen. Wir holten unser Gepäck und gingen in die Ankunftshalle. Unsere Eltern standen schon alle da und ich war heilfroh wieder bei ihnen zu sein. Aber das erste was meiner Mutter auffiel war mein Aussehen. „Aber Pauline, wie siehst du denn aus? Du hast ja fast nichts an. Ist dir das nicht peinlich? Schau doch mal wie adrett Monique und die anderen angezogen sind, da könntest du dir wirklich ein Vorbild dran nehmen." Bevor ich noch was sagen konnte mischte sich schon Monique ein. „Ja, Pauline ließ sich einfach nicht ...
    davon abbringen dieses Kleid anzuziehen. Lag wohl daran das sie auf die griechischen Männer einen guten Eindruck machen wollte." Meine Mutter regte sich gleich auf. „Was, griechische Männer? Sie sollte sich doch um die Abiturvorbereitung kümmern. Wir zahlen ihr ja nicht die Reise damit sie vor irgendwelchen griechischen Männern posiert. Zieht sich an wie ein Flittchen. Meine Tochter." Ich merkte nur wie ich rot im Gesicht wurde, brachte aber kein Wort heraus. Monique war da schneller. „Keine Angst, wir haben gut auf sie aufgepasst und sie keine Minute aus den Augen gelassen. Und wenn es notwendig gewesen wäre, hätten wir sie angebunden damit sie keine dummen Sachen macht. Hatten wir doch versprochen. Sie war wirklich immer unter unserer Aufsicht." Der letzte Satz stimmte. Meine Mutter wirkte nun leicht besänftigt. „Na, gut das man sich wenigstens auf euch verlassen kann. Das Kleid kommt jedenfalls gleich zur Altkleidersammlung wenn wir heimkommen." Monique hatte sich gleich auf meine Mutter eingestimmt. „In dem Kleid sieht Pauline wirklich billig aus. Sie sollte wirklich mehr auf ihr Äußeres achten. Wenn sie einverstanden sind, dann können wir uns gleich morgen Nachmittag gemeinsam mal ihren Kleiderkasten ansehen und alles ausmisten was Pauline unmöglich tragen kann. Meine Mutter hat eine Schneiderlehre gemacht, von daher kenne ich mich aus was man wie tragen kann." Damit rannte sie bei meiner Mutter offene Türen ein. „Na, das wäre aber sehr nett. Ich wollte ja schon seit ...
«12...121314...»