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Zivi im Krankenhaus
Datum: 27.11.2016, Kategorien: Bisexuell,
OP-Höschen durch das dichtes schwarzes Schamhaar schimmerte. Der Oberarzt tastete Frau Bergers Unterleib ab, wobei sie schmerzhaft aufstöhnte. Dabei schob es das OP-Höschen ein wenig nach unten um auch die Leisten abtasten zu können. Seine Diagnose war eindeutig und die OP sollte noch heute durchgeführt werden. Nach der Visite sollte Frau Berger sofort für die OP vorbereitet werden. Nächste Patientin auf 202 war Frau Müller, eine etwa 35 jährige Brünette der eine Zyste entfernt worden war. Der Oberarzt begrüßte sie, fragte nach dem Befinden und schaute sich die Wunde an. Frau Müller hatte schon selbstständig ihre Schlafanzughose abgestreift und lag nur noch mit einem weißen Slip bekleidet in ihrem Bett, diesen zog sie nun ebenfalls bis zu den Kniekehlen herunter, da ihr diese Prozedur von den vorherigen Visiten schon bekann war. Zu Vorschein kam ein völlig kahler Schamhügel an dessen Übergang zum Unterbauch ein Verband klebte. Schwester Inge entfernet den Verband und die Wundstelle kam zum Vorschein. Der Oberarzt war mit dem Heilungsprozess sehr zufrieden, verordnete Sitzbäder und teilet Frau Müller mit, dass sie am Mittwoch wieder nach Hause könne. Wir verließen das Zimmer und begaben uns zur nächsten Patientin Frau Muth. Sie war Privatpatientin und hatte daher ein Einzelzimmer. Der 55 jährigen Frau Muth war die Gebärmutter entfernt worden und an der rechten Brust war eine Gewebsprobe entnommen worden. Frau Muth wurde gebeten das Hemd vollständig abzulegen. Als sie sich das ...