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Zivi im Krankenhaus
Datum: 27.11.2016, Kategorien: Bisexuell,
Zivi im Krankenhaus, der erste Tag. Hallo, mein Name ist Robert, ich bin 20 Jahre alt und habe im letzten Jahr mein Abitur gemacht. Danach bin ich erst einmal nach Australien gegangen und habe mit Land und Leute angeschaut, hier und da ein wenig gejobbt, von irgendwas muss man ja schließlich leben. Nun sollte langsam der Ernst des Lebens auf mich zukommen. Mit der Bundeswehr hatte ich nichts am Hut, also war es für mich klar den Zivildienst anzutreten. Was ich da eigentlich tun sollte hatte ich mehr oder wenig dem Zufall überlassen, Hauptsache dicht an zu Hause. So kam dann auch bald mein Bescheid über den abzuleistenden Dienst beim örtlichen Krankenhaus. Am 01. Oktober um acht Uhr hatte ich mich dort zu melden und wurde am Empfang gleich an Oberschwester Erika verwiesen. Schwester Erika war eine etwa 55 jährige Schwester mit einer wahrhaft göttlichen Figur. Etwa 1,70 groß, schwarze Haare und eine Oberweite die eigentlich schon als teuflisch bezeichnet werden musste. Das Ganze wurde durch ihren recht eng anliegenden Schwesternkittel gut betont. Schwester Erika begrüßte mich recht herzlich und nach einem ersten Gespräch erfuhr ich von ihr, dass Personalmangel auf der Frauenstation wäre und ob ich irgend welche Probleme hätte, dort Dienst zu tun. Dabei lächelte sie mich etwas zweideutig an, lag das etwa daran, dass Zivis manchmal auch als etwas anders veranlagte Weicheier betrachtet werden? Für meine Person brauchte sie da keine Befürchtungen zu haben, war doch meine Neigung ...