1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Bisexuell,

    Vagina hinein. Er stellte noch immer leichte Blutungen fest, war aber hier mit dem Heilungsprozess zufrieden. Später erfuhr ich, dass Frau Muth die Gebärmutter durch die Vagina hindurch entfernt wurde, daher keine sichtbare Wunde am Unterleib. Frau Muth sollte noch ein paar Tage im Krankenhaus bleiben. Im Zimmer 204 waren wieder zwei Patientinnen, beide etwa Mitte Dreißig. Zunächst traten wir an das Bett von Frau Schilling, ihr waren Polypen an der Scheidewand entfernt worden. Routiniert streifte sie ihr Hemdchen hoch und zeigte ihren Unterleib. Sie trug ein OP-Höschen in dem eine dicke Vorlage steckte. Zu meiner Verwunderung war Frau Schilling nicht rasiert, ein blondes Vlies umrahmte ihre Scham, doch da die Haare nicht sehr dicht waren, konnte man ihre schmalen, völlig aneinanderliegenden Schamlippen erkennen. Um einen Einblick zu bekommen, musste Frau Schilling die Schenkel weit spreizen, wobei die Assistenzärztin, nachdem sie sich einen OP-Handschuh übergestreift hatte, die äußeren Labien mit den Fingern auseinander zog. Zum Vorschein kann eine sehr enge Vaginalöffnung, die nun mit einem Spekulum geweitet wurde. Der prüfende Blick des Oberarztes sah wieder einmal sehr zufrieden aus, da Frau Schilling keine Beschwerden hatte ordnete er die Entlassung am Donnerstag an. Im nächsten Bett lag Frau Bergmann, das genaue Gegenteil der Frau Schilling. Eine füllige Dame mit Konfektionsgröße 56 die über Entzündungen im Vaginalbereich klagte. Sie trug einen Schlafanzug, dessen obere ...
    Knöpfe doch sehr spannten. Während sie die Hose ablegte öffneten sich bereits die unteren Knöpfe der Jacke selbstständig. Sie trug noch ein rosafarbenes Seidenhöschen im französischen Schnitt, das sie nun ebenfalls abstreifte, wobei sich nun die letzten Knöpfe des Oberteils lösten. Nun konnte man auch ihre Brüste erkennen, die trotz ihrer fülligen Figur recht klein waren, jedoch über recht große Warzenvorhöfe mit sehr kleinen Brustwarzen verfügten. Die Bikinizone war v-förmig ausrasiert, wobei die Spitze des V genau auf das obere Ende der fleischigen Schamlippen zeigte. Der Schritt selbst war bis zum After völlig haarlos, dafür aber leicht geschwollen und stark gerötet. Der Oberarzt schaute sich den Schambereich der Patientin genau an und fragte wann die Rötung und Schwellung zuerst aufgetreten sei. Frau Bergmann erklärte dem Arzt, dass sie sich vor drei Tagen wir immer enthaart hätte und danach die Beschwerden aufgetreten seien. Daraufhin fragte er ob sie eventuell ein neues Enthaarungsmittel verwendet hätte. Nach kurzem Überlegen bejahte Frau Bergmann diese Frage. Der Oberarzt ordnete daraufhin einen Allergietest als weitere diagnostische Maßnahme an. Nächste Station der Visite war Zimmer 205, belegt mit Mrs. Backer, einer farbigen etwa 28 Jahre alten Frau eine amerikanischen Soldaten, sowie der 40-jährigen Frau Wolf. Mrs. Backer litt an einer Vulvitis, dabei zeigten sich typische Entzündungserscheinungen wie Schwellung, Rötung, Überwärmung, Schmerz und besonders Juckreiz ...
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