1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Bisexuell,

    geblieben war, aber das zu fragen traute ich mich nicht, noch nicht! Nachdem wir uns noch um den Kaffe gekümmert hatten tauchte auch unsere Ablösung auf, Schwester Nathalie, eine wahrhaftige Walküre Mitte Dreißig, und Schwester Irmgard eine schmächtige Endfünfzigerin. Wir machten uns kurz bekannt, Inge leitete die Dienstübergabe und dann ging es in den wohlverdienten Feierabend. Ich begab mich zur Umkleide und streifte meine Klamotten vom Leib. Als ich nur noch mein OP-Höschen anhatte, stand plötzlich Inge hinter mir und griente mich an: ä Da ist aber ein dicker Fisch ins Netz gegangen, der braucht bestimmt noch eine Dusche!" und dabei zeigte sie auf eine hintere Tür. äHandtücher und Shampoo sind im Vorraum." Ich machte mich auf den Weg zur Dusche, fand alle Utensilien und stellte mich unter das wohlig warme Wasser. Was war das nur für ein Tag gewesen dachte ich so bei mir, als die Tür aufging und Schwester Inge, so wie Gott sie erschuf, abgesehen von der leichten Modifikation der Schambehaarung, ebenfalls unter die Dusche trat. Sie seifte sich gründlich ein, wobei sie auch ihre Schamlippen besonders gründlich bearbeitete. Also doch, schoss es mir durch den Kopf. Mit einem Blick auf meine dichte Bewaldung am Unterleib stellte sie fest, dass wir bei einer unserer nächsten Schichten da wohl auch mal die OP-Vorbereitung beim Mann üben müssten. Wer da was zu üben hätte lies sie offen. Nach dem Duschen kleideten wir uns an und beim Verlassen der Umkleide grinste sie mich noch einmal an und sagte: ä Nicht vergessen, morgen auch unten ganz in Weiß! Ich begab mich nach Hause, ging auf mein Zimmer und ließ mir den Tag noch mal durch den Kopf gehen. Zivildienst - hatte ich da das ganz große Los gezogen oder war es nur ein Traum?
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