1. Zivi im Krankenhaus


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Bisexuell,

    überstreifte, begann, mir erschien es betont langsam, die Knöpfe zu schließen und meinte ich solle mich nun auch flugs in die Dienstkleidung werfen, dann könne ich sie gleich auf die Station begleiten. Auf meine Frage wo denn die Herrenumkleide wäre, sagte sie: äDu musst nur auf die andere Seite der Spindreihe gehen." Tatsächlich war der Umkleideraum nur durch die Spinde in die Abteilung für Männlein und Weiblein getrennt. Ich suchte mir einen freien Schrank und zog meine Freizeitklamotten aus um mich nun in die weiße Tracht zu werfen. Als ich die Hose übergestreift hatte, bemerkte ich, dass mein weinroter Slip durchschien, wodurch meinen ansonsten makelloser Anblick ein wenig getrübt wurde. Was soll`s, dachte ich mir und ging zur wartenden Schwester Inge, die bei meinem Anblick die Hände über dem Kopf zusammenschlug. ä So kannst du aber nicht auf die Station, da meinen die Patientinnen ja wohl möglich noch die Gipser und Kalker wären im Hause unterwegs. äOhne geht es ja wohl auch nicht, oder?" maulte ich nun zurück. Inge öffnete ihren Schrank und holte ein netzartiges Etwas heraus und hielt es mir unter die Nase. äNimm die, das ist ein OP-Höschen, dass passt immer, und dann beeil dich ein wenig, es macht einen schlechten Eindruck am ersten Tag gleich zu spät zu kommen." Also streifte ich meine Hose wieder herunter, zog meinen Slip aus und stieg in die OP-Hose Marke Unisex. Während dieser Prozedur hatte sich Schwester Inge so postiert, dass sie mich gut beobachten konnte. ...
    Dabei hatte sie sicherlich auch einen Blick auf meinen dichten Haarwuchs am Unterleib werfen können. Nachdem ich fertig angezogen war und auch dem strengen Kontrollblick von Schwester Inge standhalten konnte, machten wir uns auf den Weg zur Station. Dort angekommen, wurde ich von Oberschwester Wilma, der Stationsschwester, begrüßt. Da eine Kollegin erkrankt war, waren wir nur zu dritt und ich musste gleich voll ins Geschäft einsteigen. Zunächst half ich noch schnell, das Geschirr vom Frühstück aus den Krankenzimmern abzuholen, dabei nutzte ich auch gleich die Gelegenheit mich bei den Patientinnen vorzustellen. Die Station war mit 14 Damen im Alter von 19 bis 76 Jahren belegt. Um halb Zehn begann die Morgenvisite, an der ich in Vertretung der erkrankten Schwester teilnehmen musste. Ich durfte den Wagen mit den Patientenakten im Gefolge des Oberarztes und zweier Ärzte im Praktikum durch die Abteilung schieben. Dabei stellten die Assistenzärzte dem Oberarzt neue Patientinnen vor und erläuterten den Grund der Aufnahme. Die Visite Die Visite begann in Zimmer 201 bei einer neunzehnjährigen Patientin, einer Frau Berger, die mit Verdacht auf Blinddarmentzündung aufgenommen worden war. Die Oberschwester streifte die Decke des Bettes zurück. Da Frau Berger als Notfall aufgenommen wurde hatte sie in Ermangelung eines eigenen Nachthemdes das Krankenhauskittelchen an. Frau Berger wurde gebeten das Hemd für die Untersuchung hochzustreifen, zum Vorschein kam ein mir nun schon bekanntes ...
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