1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    Hörer. „Pass mal auf, du Scheißwichser! Du kommst jetzt mal zu mir und zwar sofort! In 15 Minuten will ich dich hier bei mir auf der Matte stehen sehen, sonst geht die Geschichte mit deiner Wichserei morgen durch die ganze Firma. Hast du mich verstanden, Schweißwichser?“ „Ja.“ „Dann los!“ Es klickte in der Leitung, als sie auflegte. Ich lehnte mich stöhnend gegen die Wand. Was hatte ich da bloß losgetreten? Mutter erzählte ich, dass Frau Anger am nächsten Tag Urlaub habe und sie mir eine Akte mitgeben wolle, die dringend in die Firma müsse. Dann sprintete ich los, Rita wohnte zwar nicht weit weg, aber 15 Minuten waren wenig Zeit. Schweißnass und mit zitternden Knien stand ich 14 Minuten später vor der Haustür und starrte auf das Klingelsc***d mit dem Namen Anger darauf. Ich zögerte, gab mir dann einen ruck und drückte auf den Klingelknopf. Eine Minute lang passierte nichts, dann hörte ich, wie sich Schritte näherten und die Haustür öffnete sich. Vor mir stand jedoch nicht Rita, sondern ein Mann, Mitte fünfzig, mindestens eins fünfundachtzig groß, schlank aber kräftig, kurze graue Haare. Mir fiel das Herz in die Hose und beinahe hätte ich auch reingepisst. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Der Mann musterte mich schweigend von oben bis unten. So, so“, meinte er dann. „Du bist also das Schwein, das meiner Frau in die Schuhe gewichst hat.“ Ich schluckte, sagte aber nichts. Was auch? „Komm mit!“, forderte er mich auf und folgsam ging ich hinter ihm her ins Wohnzimmer. ...
    Dort saß Rita auf einer großen Ledercouch und musterte mich, wie ein Insektensammler einen seltenen Schmetterling mustert, bevor er ihn aufspießt. Sie trug bequeme Freizeithosen und eine T-Shirt, die Haare hatte sie offen und trotz der entsetzlichen Lage, in der ich mich befand, war ich enttäuscht, dass keine High Heels trug. Ritas Mann setzte sich neben sie auf die Couch und ich stand völlig verzweifelt und verängstigt vor ihnen. Was würde der Kerl mir antun? Ich war eher von schwächlicher Konstitution und konnte einem solchen Berg von Mann nichts entgegen setzen. „Zieh dich aus!“, befahl mir Rita plötzlich. Entsetzt starrte ich sie an. Was sollte das werden? Ich rührte mich nicht. Rita stand auf und schlenderte zu mir herüber. Sie sagte weiter nichts, aber ich konnte sehen, wie sie in ihrem Mund Spucke sammelte und in den Wangen hin und her schob. Sir räusperte sich und brachte dadurch auch noch Schleim in ihren Mund. Dann lächelte sie maliziös und rotzte mir alles ins Gesicht. Spucke und Schleim liefen mir in Augen und Nase. Rita beugte sich vor und begann alles wieder abzulecken und aufzusaugen. Sie drückte mit Daumen und Zeigefinger meine Wangen zusammen und ich wusste, was sie wollte. Folgsam öffnete ich den Mund und wie erwartet spuckt Rita mir ihren gesammelten Schleim hinein. „Schlucks runter, du Dreckstück. Ich weiß, dass du das magst. Du bist nämlich ein kleines perverses Stück Scheiße!“ Ich schluckte und genoss es, wie die Brühe durch meine Kehle ran. Ich gebe es ...
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