1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    sehr schwer von der Hand, ständig musste ich an Rita denken, ihren geilen knackigen Arsch und diese unbeschreiblich heißen Pumps. Mehrmals ging ich aus fadenscheinigen Gründen an ihrem Büro vorbei, um einen Blick auf ihre Füße zu erhaschen, was, wenn es gelang, meine Geilheit ins Unermessliche steigerte. Die Mittagspause verbrachte Rita immer mit einer Kollegin und ich wartete sehnsüchtig auf den Moment, wo sie wieder auf ihren Heels an meinem Büro vorbeistelzen würde. Als ich sie endlich kommen hörte, richtete ich meine Aufmerksamkeit gespannt auf meine offenstehende Tür. Doch was war das denn? Sie trug jetzt doch tatsächlich Ballerinas, ausgerechnet Ballerinas, flacher geht es ja nicht mehr! Ihren Gruß erwiderte ich ziemlich mürrisch und lehnte ich mich enttäuscht in meinem Stuhl zurück. Die neuen Schuhe waren ihr wohl zu unbequem, um damit durch die Stadt zu stolzieren. Plötzlich kam mir ein Gedanke. Wenn sie jetzt Ballerinas trägt, müssen ihre High Heels doch im Büro stehen! Ich stand auf und schlenderte über den Flur, alle Kolleginnen und Kollegen waren in der Pause, ich war vollkommen alleine. Vorsichtig näherte ich mich Ritas Büro, die Tür stand offen und gewährte mir einen Blick auf ihren Schreibtisch. Mir hüpfte das Herz vor Freude in der Brust, als ich dort, unter dem Schreibtisch, die roten High Heels erspähte. Vorsichtig blickte ich mich um, schlüpfte in Ritas Büro und schloss die Tür hinter mir. Ich setzte mich hin und griff mit vor Erregung zitternden Händen ...
    nach dem Objekt meiner Begierde. Als ich einen der Schuhe in Händen hielt, war mein Schwanz so hart, das ich ihn aus der Hose befreite. Ich schob die Vorhaut zurück und strich mit der Spitze des Schuhs über die pralle Eichel. Dann drückte ich die Eichel mit Daumen und Zeigefinger so zusammen, dass sich der Pissschlitz öffnete. Vorsichtig versuchte ich das spitze Ende des Absatzes in mein Pissloch einzufügen, aber dafür war es nicht groß genug. Dafür sonderte es mittlerweile ein paar klare Geilheitstropfe ab, die mich mit der Schuhspitze auf der Eichel verrieb. Ein Schauder durchfuhr mich, Gänsehaut überlief mich von Kopf bis Fuß. Ohne nachzudenken, rieb ich den Schuh immer heftiger über meinen steifen Schwanz und dachte an die alte Fotze Rita, der ich mit dem Absatz gerne mal ihre Arschfotze ficken würde. Das war zuviel, ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen, das Sperma stieg im Schaft hoch. Erschrocken hörte auf zu wichsen, doch es war zu spät, das Abspritzen ließ sich nicht mehr verhindern. Um wenigstens zu vermeiden, dass mein Saft auf Rita Schreibtisch landete, schob ich instinktiv den Schuh über meinen Schwanz. Kaum war der drin, spritze die auch schon erste Ladung Sperma hinein. Schuss auf Schuss folgte, mindestens sieben oder acht Mal spritze ich ab. Den ganzen Vormittag über war ich erreget gewesen, hatte immer wieder über meinen Schwanz gestrichen und infolgedessen war mein Orgasmus unglaublich intensiv und die Spermaausbeute enorm. Als die letzten Zuckungen ...
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