1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    verklungen waren, hatte sich in Ritas Schuh eine richtig große Spermapfütze angesammelt. Schnell verstaute ich meinen immer noch steifen Schwanz wieder in der Hose. Gerade wollte ich nach einem Taschentuch greifen, um die Sauerei im Schuh beseitigen, da fiel mein Blick durch das Fenster. Panik ergriff mich, da kam Rita schon zurück. Gottseidank blickte sie nicht in meine Richtung, aber mir blieben maximal fünfzehn Sekunden, um ungesehen aus ihrem Büro zu verschwinden. Schnell stellte ich den spermagefüllten Pump neben den anderen und verzog mich in Windeseile an meinen Schreibtisch. Den ganzen Nachmittag versuche ich mir einzureden, dass alles gut gehen würde, schließlich konnte Rita ja nicht wissen, wer sich an ihrem Schuh zum schaffen gemacht hatte und sie konnte ja auch nicht wissen, was da hineingelaufen war. Oder doch? Um siebzehn Uhr verließen alle nach und nach ihre Büros und eilten nach Hause. Auch ich packte meine Sachen zusammen und dachte erleichtert, dass die Sache mit Rita wohl nochmal glimpflich ausgegangen war. Aber gerade, als ich mich nach meiner Tasche hinabbeugte, hörte ich ein Räuspern hinter mir. Mir schwante Übles, das konnte nur Rita sein. Langsam richtete ich mich auf du wandte mich ihr mit hochrotem Gesicht zu. Sie stand in der Tür zu meinem Büro und musterte mich mit steinerner Miene. Ich bemühte mich vergeblich, den Klos in meiner Kehle runterzuschlucken und wartete auf das Donnerwetter, das da unweigerlich kommen musste. Doch Rita schwieg, ...
    minutenlang starrte sie mich an, ohne einen Ton zu äußern. Mir brach der Schweiß aus, was sollte ich meiner Mutter erzählen, wenn das raus kam? Endlich trat Rita einen Schritt vor und schloss die Tür hinter sich. „Setz dich!“, befahl sie mir mit ihrer rauchigen Stimme. Ich gehorchte. „Ich weiß ja schon länger, dass du ein geiles kleines perverses Schwein bist. Aber was für eine Drecksau du wirklich bist, das war mir bis heute Mittag nicht klar.“ Warum tat sich nur der Boden nicht unter mir auf und verschlang mich? Rita zog sich einen Stuhl heran und setzte sich mir gegenüber. „Schau mal!“ Ohne ein weiteres Wort, zog sie einen Schuh aus. Als der Schuh sich von ihrem in Nylons steckendem Fuß löste hingen Spermafäden daran. Ihr Fuß war klatschnass von meinem Schwanzsaft und gleich breitete sich der Geruch von Sperma aus. Rita hielt mir ihren Fuß vor sie Nase. „Leck das ab! Du wirst jetzt deinen Schwanzrotz von meinem Fuß ablecken und zwar so gründlich, dass die Nylons wie frisch gewaschen sind. Ungläubig starrte ich sie an. Meinte sie das im ernst? Ihr schönes Gesicht verfinsterte sich und sie zischte mich an: „Mach schon! Oder du kannst was erleben!“ Ich schluckte und fuhr vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Zehen. Rita schob mit einem ruck ihre verschmierten Zehen in meinen Mund. „Mach schon! Leck sie ab, du Drecksau!“ Ich begann zu lecken und zu lutschen. Zunächst schmeckte das Sperma salzig und bitter, auch ein wenig nach Fußschweiß, doch langsam konnte ich dem Geschmack etwas ...
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