1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    Mich haben schon immer die reifen Frauen interessiert. Ich bin jetzt 21 und mich erregen ausschließlich Frauen, die älter sind als ich. Ich liebe es, durch einen Supermarkt zu gehen und Ausschau zu halte nach reifen geilen Weibern. Sobald ich eine sehe, die meinem Geschmack entspricht, startet ein Film in meinem Kopf, in dem sie mich verführt und mit mir all die geilen Sachen macht, die ich so liebe. Auf welchen Typ ich stehe? Nun, ich mag fast alle, außer die richtig Fetten. Ich weiß, dass es viele Männer gibt, die es lieben, im Speck zu versinken und dabei sicherlich ihren Spaß haben, mein Fall ist es aber nicht. Ein paar Kilo mehr haben durchaus ihre Reize, bleibt ja auch im Alter selten aus, aber zu viele sollten es dann doch nicht sein. Meine absolute Traumfrau ist meine Kollegin Rita. Rita ist ein wahr gewordener Traum, 57 Jahre alt, blonde schulterlange Haare, ungefähr 173 groß und sehr schlank mit immer noch knackigem Arsch, hohe Wangenkochen, braune Augen und schmale dezent geschminkte Lippen. Leider erfüllt sie eines meiner wichtigsten Geilheitskriterien nicht, sie hat recht kleine Titten. Ich hingegen war schon immer Fan von großen Eutern, ob Natur oder Silikon ist mir ziemlich egal, Dolly Parton zum Beispiel hat mich in den vergangenen Jahrzehnten als treue Wichsvorlage begleitet. Aber man kann nicht alles haben und trotz ihrer kleinen Titten bringt Ritas Anblick meinen Schwanz zuverlässig jeden Vormittag zum Stehen. Neben älteren Frauen hege ich einen weiteren ...
    Fetisch, ich liebe High Heels. Der Anblick von hochhackigen Pumps oder Stiletto Heels erregt mich ungemein. Werden diese dann auch noch von der entsprechenden Frau getragen, kennt meine Geilheit keine Grenzen. Und wie der Zufall es will, trägt Rita fast immer High Heels, meistens klassische Pumps mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen. Niemand kann sich vorstellen, wie sehr es mich erregt, wenn sie morgens an meinem Büro vorbeigeht, in engen Jeans oder im engen knielangen Rock auf ihren roten Lieblingspumps. An dem Tag, von dem ich berichten will, trug sie einen engen grauen Rock, der knapp oberhalb der Knie endete und eine weiße Bluse, die blonden Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, was man in ihrem Alter eigentlich nicht erwartete, was sie aber außergewöhnlich attraktiv machte. Das „Highlight“ jedoch waren ihre neuen Schuhe: Pumps aus rotem Lackleder mit fünfzehn Zentimeter hohen Heels. Ihr Anblick verschlug mir den Atem und als sie mich, wie jeden Morgen, freundlich grüßte, gelang mir als Antwort nur ein Japsen, wie einem Hund, dem der Geifer aus dem Maul tropft. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch, schloss ich die Tür und holte meinen steifen Schwanz aus der Hose. Langsam wichste ich den harten Riemen und murmelte dabei Obszönitäten. „Du geile Fotze, was bist du doch für eine Schlampe, Rita.“ Mein Schwanz zuckte und beinahe hätte ich auf meinen Schreibtisch gespritzt, doch konnte ich mich gerade noch beherrschen. Die Arbeit ging mir an diesem Morgen nur ...
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