1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    abgewinnen. Es schmeckte immer besser, ich saugte an den Nylons, um den letzten Rest von meinem Saft schlucken zu können. Gleichzeitig stieg meine Erregung, mein Schwanz war wieder knüppelhart. Ich lutschte und saugte wie wahnsinnig und als Rita mir mit den Worten „Das ist genug“ ihren Fuß entzog, war ich richtiggehend enttäuscht. „Jetzt den Schuh“, sie drückte ihn mir in die Hand. „Leck ihn aus! Streich deinen Schwanzrotz wo du mit der Zunge nicht hinkommst mit den Fingern zusammen und lutsch sie sauber. Und alles schön schlucken!“ Auch der Schuh roch ein wenig nach Schweiß, aber das war Ritas Schweiß und so begann ich gierig zu lecken. Mein Schwanz pochte dabei wie wahnsinnig in meiner Hose. Schließlich nahm Rita mir den Schuh aus der Hand, inspizierte ihn, nickte und zog ihn wieder an. Sie stand auf, beugte sich über mich, ihr Mund ganz dicht an meinem. „Das war erst der Anfang, mein kleiner Dreckspatz. Du wirst dich wundern, was ich mit dir noch alles anstellen werde. So einfach kommst du mir nicht davon, du schwanztragende Sau!“ Sie starrte mir in die Augen, griff ohne hinzusehen in meine Schritt und drückte meine Eier so fest zusammen, dass der Schmerz mit die Tränen in die Augen trieb. Rita verstärkte den Druck noch, räusperte sich und rotzte mir eine Riesenladung Spucke ins Gesicht. Dann ließ sie mich los, machte auf ihren geilen Heels kehrt und stolzierte mit wackelndem Arsch zur Tür hinaus. Ich starrte ihr ungläubig hinterher, während mir ihre Spucke von meinem ...
    Gesicht in den Schoß tropfte, so dass es aussah, als hätte ich gerade drauf gewichst. Zuhause konnte ich kaum etwas essen, das schlechte Gewissen und die Angst vor dem, was Rita mir antun würde, schnürten mir die Kehle zu. Wie konnte ich auch so bescheuert sein? Wem würde Rita davon erzählen? Den Kollegen, dem Chef? Ich würde sterben vor Scham, wenn sie es meiner Mutter erzählen würde. Unruhig lief ich in meinem Zimmer auf und ab, war so ängstlich, dass ich nicht mal den Computer hochfuhr, um mir wie jeden Tag beim Anblick von reifen Frauen in High Heels den Schwanz zu wichsen. Irgendwann hörte ich das Telefon klingeln, kurz drauf rief meine Mutter nach mir. Ich ging runter, Mutter hielt mir das Telefon hin: „Für dich, Jürgen. Deine Chefin.“ „Wer?“ „Na, Frau Anger.“ Rita! Ich erstarrte und Mutter betrachtete mich aufmerksam. „Was ist, fehlt dir was? Geht’s dir nicht gut, du bist so bleich?“ „Schon gut, es ist nichts“, stotterte ich und nahm das Telefon entgegen. Kopfschüttelnd ging Mutter ins Wohnzimmer. „Ja, hallo?“, murmelte ich ins Telefon. „Na, du Drecksau, hast du schon die High Heels deiner Mutter vollgewichst?“ Ich schwieg. „Antworte gefälligst, wenn ich dir eine Frage stelle, du Wichser!“, fauchte mich Rita an. „Nein, habe ich nicht“, antwortete ich mit dünner Stimme. „Hat deine Mama überhaupt High Heels?“ „Nein.“ „Na, dann gib mir mal deine Mutter, damit ich ihr ein paar Tipps geben kann, was ihren Sohn so richtig geil macht.“ „Bitte, bitte nicht“, stammelte ich in den ...
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