1. Dominante Ausbilderin in High Heels


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Fetisch, Erstes Mal, Reif,

    zu: Als Rita mir in Gesicht und Mund spuckte, verschwand meine Angst und die Geilheit nahm ihren Platz ein. Ich wusste nun instinktiv, dass diese Geschichte unterm Strich geil werden würde. Mein Schwanz versteifte sich schon. „Na, Frank, hab ich nicht gesagt, dass Jürgen ein Dreckschweinchen ist?“ wandte sich Rita n ihren Mann. Sie griff mir fest in den Schritt und drückte meinen Schwanz. „Die Sau hat schon einen Steifen!“. „Na los, zieh dich jetzt aus!“, forderte sie mich wieder auf und wie in Trance gehorchte ich ihr, legte alle Kleider ab, bis ich splitternackt mit halbsteifem Schwanz vor den beiden stand. Dennoch versuchte ich verlegen, meinen Schwanz mit den Händen zu verbergen. „Lass das mal“, sagte Frank. „Vor uns brachst du dich nicht zu schämen. Im Gegenteil, wir werden ganz offen miteinander sein. Und mit offen meine ich alles - auch alle Löcher“, fügte er grinsend hinzu. „Was meinen Sie damit?“, fragte ich, nun doch etwas erschrocken. Die beiden waren offenbar keine Monster, sondern einfach ein geiles Paar, aber das mit den Löchern gab mir doch zu denken. „Vergiss das „Sie“, ich bin Frank und meine Frau ist Rita, solange wir dich nicht auffordern, uns anders zu nennen. Er stand auf, kam auf mich zu und blickte auf meinen Schwanz. „Könnte größer sein, aber was soll’s, man kann nicht alles haben.“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen. Ich zuckte zurück, das wollte ic wirklich nicht, ich war doch nicht schwül. „Bleib ...
    stehen, du Wichser!“, befahl mir Frank. „Das wirst du noch öfter erleben.“ Er grinste und wichste weiter. Ob ich es wollte oder nicht, unter seinen erfahrenen Händen begann mein Schwanz zu wachsen. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, es sei Rita, die da vor mir stand. Wo war sie eigentlich? In dem Moment hörte ich, wie eine Tür ins Schloss fiel, gleichzeitig klackerte das Geräusch von Pumps auf Parkett durch den Raum. „Ah, ich sehe, dass ihr beiden euch schon näher gekommen seid“, ertönte Ritas Stimme. „Das ist schön. Aber lass ihn nicht spritzen, Frank. Noch nicht, ich habe noch etwas vor mit der geilen Sau.“ Sie beugte sich von hinten an mein Ohr und hauchte hinein: „Du magst es doch, wenn ich dich geile Sau nenne?“ Ich nickte und blickte mich nach ihr um. Ihr Anblick verschlug mir die Sprache. Sie trug die roten fünfzehn Zentimeter High Heels, die ich vollgespritzt hatte, eine durchsichtige weiße Bluse, keinen BH, so dass man ihre kleinen Titten bewundern konnte, darunter einen knallengen kurzen Lederminirock, der gerade so ihre Arschbacken bedeckte und...Strapse mit schwarzen Nylons. Obwohl Frank mit dem Wichsen aufgehört hatte, hätte ich bei dem Anblick beinahe abgespritzt. „Ah, ich sehe, ich gefalle dir. Aber jetzt müssen wir uns erst mal unterhalten. Setz dich!“, forderte sie mich auf und nahm wieder neben Frank auf der Couch Platz. Ich setzte mich mit in den Sessel gegenüber. Es war eine wirklich seltsame Situation. Ich saß splitternackt mit steifem Schwanz im ...
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