1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    weichen Fleisches, das ich in den Mund nahm, war unbeschreiblich. Ihre Hände waren wieder auf meinen Melonen und kneteten sie so weich und doch kräftig, dass ich nach kurzer Zeit schon allein davon mächtig in Fahrt war. Sie entzog mir ihre Brust, doch bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, hatte sie sich schon vor mich gekniet, meine Beine gespreizt und liebkoste meine Brüste mit ihrer Zunge und ihrem Mund. Ich hätte dies stundenlang genießen können, doch ich spürte, wie sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte. Sollte ich diesen letzten Schritt wagen? Zu dem damaligen Zeitpunkt war ich mir nicht sicher. Wie töricht kommt mir das heute vor, angesichts der vielen lustvollen Erfahrungen mit ihr und mit anderen Frauen, die folgten. Als die Jeans offen war, bedrängte sie mich, das Becken anzuheben und nach anfänglichem Zögern tat ich es. Längst war ich der Neugier und meiner wachsenden Geilheit so hörig, dass ich tat, was sie wollte. Sie streifte Jeans und Slip gleich in eins ab und als ich so nackt und bloß vor ihr saß, wanderte ihr Kopf hinunter zu meinem Schoß und leckte, nuckelte und saugte schier endlos an meinen geschwollenen Schamlippen, bis sich ihre Zunge schließlich -- endlich! - den Weg hinein bahnte, in meine feuchte, nur allzu ...
    bereite Lusthöhle. Mein Becken zuckte unkontrollierbar. Schon vor einiger Zeit war ich dazu übergegangen, meine Hände auf ihren Kopf zu legen, ihre Haare zu kraulen und ihren Kopf gegen mein Becken zu pressen. Michaels Zunge hatte ich bereits öfter dort gehabt, doch es war keine Vergleich mit Judith. Sie wusste genau, was ich brauchte und führte ihre Zunge und ihre Finger zum richtigen Zeitpunkt an die richtigen Stellen. Ich spürte ihre Finger in meiner Möse kreisen und wusste, was sie suchte. Bald hatte sie es gefunden und als sie meinen G-Punkt drückte, war es, als hätte meine Lust einen Turboschalter gefunden. Nur wenige Augenblicke später verschaffte sie mir einen gigantischen Orgasmus, der alles in den Schatten stellte, was ich zuvor erlebt hatte. Zugegeben, später erlebte ich noch einige ähnliche und sogar stärkere Orgasmen, zum Beispiel nach der Semesterabschlussfete drei Jahre später, als mich Tim und Johann, genannt Johnny, gleichzeitig in Arsch und Fotze fickten, ich Andreas, genannt Andy, den Schwanz blies und Judith ihren Finger in seinem Arsch hatte, doch dazu vielleicht später mehr. Es war der Anfang einer wundervollen Beziehung zu Judith, zu deren Beginn ich mich nur unvollkommen revanchieren konnte, weil ich so schrecklich unerfahren war.
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