1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    dich eine Frau so hintergeht." Wieder wurde ich rot und antwortete irritiert: "Also, ich habe noch nie mit einer Frau..., wenn du das meinst." "Ach ja, ich vergaß. Erlaubt ist ja nur, was in eurem Dorf 'normal' ist". Ihre Arroganz und Überlegenheit drückte sie in einer wegwerfenden Handbewegung aus. Langsam wurde ich ärgerlich. "Gib doch nicht so an, oder willst du mir erzählen, du hättest schon oft etwas mit Frauen gehabt." Judith lachte laut auf und warf den Kopf in den Nacken. "Öfter, als du dir vorstellen kannst." "Wie...", ich traute meinen eigenen Ohren kaum, dass ich das war, der die Frage stellte: "Wie ist das denn mit einer Frau?" Judith bedachte mich mit einem merkwürdigen Blick. "Mach als erstes mal die Augen zu und entspann dich." Ich befolgte ihre Anweisungen. Nach einer Weile fuhr sie fort: "Jetzt stelle dir vor, du bekommst einen sanften Kuss auf den Mund, den sanftesten, den du dir überhaupt vorstellen kannst." Ich hörte, wie sie aufstand, dann spürte ich etwas auf meinen Lippen. Erschrocken machte ich die Augen auf. "Mach die Augen zu, sonst kannst du es nicht erleben, nicht fühlen!" beharrte sie. Ich ließ mich fallen. Ihre Lippen berührte die meinen und ich spürte einen so sanft gehauchten Kuss, wie noch keinen zuvor in meinem Leben. Mit sanftem Druck drückte sich ihre Zunge durch meine Lippen. Wie von einem Magneten angezogen antwortete ihr meine Zunge. Es war unglaublich elektrisierend. Dann löste sie sich von meinem Mund und fuhr fort: "Dann wandern ...
    ihre Hände an deinem Hals empor, streichen durch dein Haar." Mit jeder ihrer Bewegung unterstrich sie ihre Worte. "Der sanfte Druck eines Mundes, der deinen Nacken berührt." Ich spürte ihre Lippen auf meinem Nacken und ein elektrisches Signal kletterte von meinem Kopf hinab zu meiner Muschi. "Dann beginnt eine Massage deiner Schultern." Sie stellte sich hinter mich und massierte durch meine Bluse meine Schultern. Es war unglaublich angenehm. Ihre Hände zogen dabei immer weitere Kreise. Irgendwann umkreisten sie meine Brüste. Längst war der elektrische Impuls auf meine Brustwarzen übergegangen und hatte sie steif gemacht. Ich spürte, wie sie die Knöpfe meiner Bluse öffnete und hörte ihre Worte dazu. Ich wollte sie abwehren, wollte "Nein" sagen, doch hatte ich meinen Widerstand im Kopf schon längst aufgegeben. Im Gegenteil, ungeduldig wartete ich darauf, was als nächstes kommen würde. Schließlich hatte sie meine Brüste frei gelegt und ihre Hände streichelten sanft darüber. Der Ruck verkräftigte sich und bald massierte sie meine Titten so wunderbar, wie noch niemand zuvor. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. In diesem Augenblick war ich ihr voll und ganz verfallen. Ich sollte es nie in meinem Leben vergessen, das erste Mal mit einer Frau und viele, viele male sollten noch folgen. Meine Brüste wurden losgelassen und ich vernahm das Rascheln ihres Kleides. Kurze Zeit später bot sie mir ihre linke Brust wie eine Frucht zum Nuckeln an. Das Gefühl dieser steifen Zitze und des ...
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