1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    wann hat du ihm zuletzt die Hörner aufgesetzt?" "Bisher hatte ich noch keinen Anlass, Michael zu betrügen", fuhr ich fort. "Du lügst!" widersprach mir Judith. Mein Gesicht glühte. "Lust hätte ich schon mal gehabt, Gelegenheit auch, doch gehört sich das in unserem Dorf nicht, weißt du?" Ich musste selbst zugeben, dass das etwas lahm klang. Süffisant schaute meine neue Freundin mich an: "So, so, das gehört sich also nicht." Nach einer Weile fragte sie nach: "Was gehört sich denn bei euch so?" Das Thema war mir sichtlich unangenehm. Daher antwortete ich vage: "Was normal ist." "Und was ist das deiner Meinung nach?" insistierte Judith. Mein Kopf glühte. "Das was bei Paaren, also Männlein und Weiblein, eben so abgeht." "Erzähl doch mal!" Ich sah ein, dass sie mir über war und gab meinen Widerstand auf. Außerdem wünschte ich mir insgeheim schon seit langem, mit jemandem darüber reden zu können. In unserem Dorf ging das auf jeden Fall nicht, da hätte ich es genau so gut in eine Anzeige in der Zeitung schreiben können. "Na ja, am Anfang haben wir nur Petting gemacht, schon weil ich keine Pille nahm. Er streichelte mich zum Höhepunkt - zumindest für das, was ich damals dafür hielt - und ich streichelte seinen Schwanz, bis er kam. Zunächst wollte ich nicht, doch er drängte mich immer mehr und schließlich nahm ich ihn auch in den Mund. Überraschenderweise fand ich zunehmend Spaß daran. Nachdem ich die Pille verschrieben bekommen hatte, schliefen wir auch zusammen. Meistens in seiner ...
    Wohnung, weil ich ja noch zuhause wohnte. Wir hatten jedoch nicht den Ehrgeiz, den Kamasutra zu erlernen. Wir betätigten uns eher auf der horizontalen Ebene, probierten aus, wer 'oben' mehr Spaß hatte und machten dann auch mal Sex unter der Dusche oder auf der Wohnzimmercouch. Auf jeden Fall keine besonderen Aktionen, wie Sex im Freien, mit anderen oder so etwas." "Also Blümchensex der Reinkultur!" schnaubte sie verächtlich. "Blümchensex? Das kenn' ich nicht." "Das ist genau das, was ihr gemacht habt. Wie ging es weiter?" "Als er mich zum ersten Mal von hinten nahm, war es unglaublich schön. Auch als er anfing, meine Muschi zu schlecken, fand ich das großartig. Er war ganz heiß darauf, wenn ich seinen Schwanz lutschte. Mehrmals bat er mich, ich sollte ihn bis zum Schluss blasen, damit er in meinen Mund spritzen kann. Ich fand das widerlich, weil mir sein Sperma nicht schmeckte, doch einmal hielt er meinen Kopf fest zwischen seinen Händen und fickte einfach auf meinen Mund ein, bis er kam. Zunächst kam nur ein ganz kleiner Schwall und ich war schon sehr erleichtert, als plötzlich Tonnen von Samen kam und meinen Mund so schnell überschwemmte, dass ich kaum mit dem Schlucken hinterher kam. Ich musste würgen und war fürchterlich sauer auf ihn, doch er lachte nur." "Tja, so sind sie halt, die Kerle", meinte Judith. "Mit einer Frau kann dir das nicht passieren." "Wie meinst du das", fragte ich vorsichtig nach. "Ist doch klar, Schatz", meinte sie, "oder hast du schon mal erlebt, dass ...
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