1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Arbeitskollegen betrogen. Jonas - er ist Bauzeichner in einem Architekturbüro - hatte zuhause eine Zeichnung liegen lassen, an der er am Wochenende gearbeitet hatte. Wir hatten darüber fürchterlichen Streit bekommen, weil ich ihn und das Wochenende eigentlich für mich haben wollte. Aber er hatte einen Abgabetermin und musste daher am Wochenende arbeiten. Zur Strafe hatte er keinen Sex bekommen! Da er in seiner Firma unabkömmlich war, schickte man einen Auszubildenden. Der Schnösel war jung, cool und sah unglaublich gut aus. Ich ließ ihn herein, hieß ihn sich auf das Sofa setzen und holte die Zeichnung aus dem Arbeitszimmer meines Freundes. Ich war noch immer wegen des Streits sauer auf Jonas, war frustriert, weil ich ihn nicht mehr beherrschen konnte und unbefriedigt, da wir auch keinen Sex gehabt hatten: Ich war also eine explosive Mischung. Und als solche setzte ich mich vor den Azubi auf einen Sessel. Ich hatte nichts außer einem seidenen Morgenmantel an und er starrte mir unaufhörlich auf die Titten. Und meine beiden Zitzen hatten natürlich auch nichts besseres zu tun, als sich gleich aufzurichten. Ich forderte ihn auf näher zu kommen und als er vor mir stand, öffnete ich meinen Kimono, spreizte die Beine und ließ ihn auf mein Schatzkästlein schauen. Dann zog ich ihn herunter und forderte ihn auf: "Zeig mir wie du lecken kannst!" und er tat es... wild und ungestüm, aber er brachte mich mächtig in Fahrt. Als er aufstand, half ich ihm aus der Hose und nahm seinen prächtigen ...
    Schwengel in die Hand. Dann drehte ich mich um, hockte mich auf den Sessel und machte ihm unmissverständlich klar, wie es weiter zu gehen hatte. Kurze Zeit später hatte er seinen Schwanz von hinten in mich gebohrt und gab mir das, wonach ich mich gesehnt hatte. Mit jugendlicher Kraft fickte er mich so kräftig durch, dass ich von fast vier Orgasmen durchschüttelt wurde. Danach verschwand er mit der Zeichnung und ich fühlte mich unglaublich gut." In ihrem Gesicht konnte ich das Strahlen sehen, das ihre Aussage untermauerte. Wir tranken noch einen Schluck Wein, dann fragte sie mich: "Und du? Glücklich bist du doch mit deinem Michael nicht gerade, oder? Wann hast du ihn zuletzt betrogen?" Bei dieser Frage wurde ich natürlich rot. Solche direkten Fragen gehörten nicht zu dem, was ich gewohnt war. Ich begann daher mit einem gedehnten: "Nun ja" und hoffte, sie damit abspeisen zu können. Doch damit wollte sich Judith nicht zufrieden geben. Also versuchte ich auf andere Art abzulenken: "Was heißt schon glücklich? Wir sind irgendwie füreinander gemacht. Seit dem wir zusammen sind, gibt es eigentlich kaum Streit, außer wenn er mal wieder mit seinen Kumpels zum Fußball geht und betrunken zuhause wieder ankommt. Aber das ist wohl das, was Männer unter 'Freiheit' verstehen." "Da hast du ganz recht, mein Schatz", bestätigte Judith, "aber wehe, wir wollen mal unsere Freiheit." Ich schwieg, doch dann richteten sich ihre fragenden Augen erneut auf mich. "Du weichst mir aus! Also, was ist nun: ...
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