1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    einen Toast und einen leckeren Kaffee. Schnell sprang ich unter die Dusche, zog mir frische Sachen an und erkundete mit dem Auto die Gegend. Bald waren ein Supermarkt und ein Bäcker gefunden und so konnte der erste neue Tag in meiner Wohnung beginnen. Teil 2 -- Judith oder Erste Tage in der Uni Am Tag, an dem die Vorlesungen begannen, war ich sehr aufgeregt. Ich mischte mich unter die Studenten ließ mich zu der Tafel treiben, auf der die Gruppen eingeteilt waren. Alle Neuen wurden in Gruppen aufgeteilt und sollten erst einmal den Ablauf an der Uni kennen lernen. Unsere Gruppe wurde von Felix geführt, einem gutaussehenden Sechssemester. Er zeigte uns, wo die Bibliothek war, wie man an die Bücherausleihe kam, wie man sich Essenmarken für die Mensa besorgt - sein Spruch: "Der Student geht solange zur Mensa, bis er bricht". Kurzum, wir lernten alles, was zum Überleben auf dem Campus wichtig war. Abends stand ein Besuch einer der typischen Studentenkneipen in der Innenstadt auf dem Programm. Eine Studentin, sie hieß Judith und war zwei Jahre älter als ich, hatte meine Aufmerksamkeit erregt. Sie war groß - größer als ich - schlank und hatte mittellange braune Haare. Sie hatte ein sehr schön geschnittenes Gesicht und feine Hände. Ihre Stimme war sehr sanft und freundlich und sie hob sich mit ihrer Ruhe wohltuend von den schnatternden Gänsen ab, die uns begleiteten. Wir stellten uns vor und schlossen gleich Freundschaft. Abends in der Kneipe saßen wir nebeneinander, lachten, tranken ...
    und aßen bis spät in den Abend. Wir hatten Jede einige Gläser Wein getrunken und als wir aufbrachen, mussten wir unsere Autos stehen lassen und ein Taxi nehmen. "Wohin musst du denn?" wollte ich wissen. Judith berichtete mir, dass sie in einem der Außenbezirke wohnte und eigentlich überhaupt keine Lust verspürte, allein ihr kleines Zimmer aufzusuchen. Einem plötzlichen Impuls folgend sagte ich: "Das geht mir genauso. Warum kommst du nicht mit zu mir, dann können wir noch etwas quatschen." Gesagt, getan. Zwanzig Minuten später betraten wir mein Zimmer und Judith pfiff mit den Lippen: "Das Zimmer ist aber herrlich! Dieses riesige Bett und alles so sauber und ordentlich." Ich erzählte ihr, wie ich an das Zimmer gekommen war. Wir setzten uns in die beiden Sessel, die um den kleinen Tisch herum standen und tranken noch etwas Saft. Sie erzählte, wie sie vor ihren Eltern und ihrem Freund geflüchtet war, vor der Einöde und Trostlosigkeit in der kleinen Stadt, in der sie aufgewachsen war. Wir kamen auf unsere Partner zu sprechen und ich breitete mein Leben vor ihr aus: Das er der Geselle meines Vaters ist und wir so gut wie verheiratet. Ich wollte Lehrerin werden, damit unsere gemeinsame Existenz auf guten Füßen steht. Ganz anders war das bei ihr. "Jonas kenne ich seit einem dreiviertel Jahr. Vorher hatte ich so um die zehn andere gehabt. Treue bedeutet mir nicht viel. Ich will meinen Spaß haben, solange ich noch gut aussehe." Sie kicherte. "Jonas habe ich vorletzte Woche mit seinem ...
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