1. Susannes Studium Teil 01


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: BDSM,

    in der restlichen Zeit ist sturmfreie Bude." Wir gaben uns die Hand, um den Vertrag zu bekunden, dann führte er mich in seine Küche, wo die Unterlagen bereit lagen. Wir brauchten noch eine kurze Zeit für den Papierkrieg, dann hatte ich meine erste eigene Studentenbude. Ich nahm den Schlüssel und holte meine Sachen aus dem Auto. Ich freute mich auf eine erfrischende Dusche, denn nachdem ich meine Sachen alle oben hatte, war ich ganz schön verschwitzt. Ich befreite mich schnell von meinen verschwitzten Klamotten und lief splitternackt in der Wohnung herum. Es war das erste mal, dass ich mich frei in einem eigenen Zimmer bewegen konnte und beschloss spontan, das ab sofort öfter zu tun. Zuhause in meinem Zimmer im elterlichen Haus hätte ich so etwas nie gewagt. Ich packte die Koffer aus und stapelte Handtücher und Kleindung in die Schränke. Dann stellte ich mich unter die Dusche und genoss das prickelnde Wasser auf meiner Haut. Als meine Hände über meinen Körper streiften, schloss ich die Augen und stellte mir vor, es wären Michaels Hände. Michael war mein Freund, der zuhause auf mich wartete. Ich trocknete mich oberflächlich ab und trabte auf das Bett zu. Es war riesig! Ich schlug die Decke um und genoss das weiche und warme Gefühl. Ich streckte mich darauf aus und streichelte mir sanft über den Bauch. Ich dachte an Michael, daran, dass ich zum ersten mal über Hunderte von Kilometern von ihm getrennt war. Michael war der Geselle meines Vaters und wurde inzwischen schon als ...
    Schwiegersohn und Firmennachfolger in spe gehandelt. In unserem Dorf war so etwas fast wie ein Heiratsversprechen. Es war ja nicht so, dass ich nicht in Michael verliebt war, doch als Mann fürs Leben... Seit zwei Jahren waren wir zusammen und lebten doch jeder in seiner eigenen Welt. Natürlich trafen wir uns häufig in seiner Wohnung und hatten auch jede Menge Spaß zusammen. Meine Hände streiften über die Oberschenkel. Er war der erste richtige Mann, mit dem ich zusammen war. Entjungfert hatte mich zwar ein Mitschüler im Schullandheim, doch das war eine einmalige Sache gewesen. Meine linke Hand nahm sich meine Brüste vor, die rechte glitt über den glattrasierten Venushügel. In Gedanken waren es Michaels starke Hände, die meine Brüste kneteten. Ich spürte, wie meine Schamlippen angeschwollen waren und der Mittelfinger der rechten Hand glitschte durch meine feuchte Spalte. Während sich mein Finger immer tiefer in meine Muschi eingrub, dachte ich an Michaels erigierten Schwanz. Wie gerne hätte ich ihn jetzt in den Mund genommen und daran gelutscht. Immer hemmungsloser spreizte ich meine Beine und immer wilder tanzten meine Finger in meinem Liebesloch. Ich kam mit einem lauten Stöhnen und machte so lange weiter, bis ich noch zwei weitere kleine Höhepunkte erklommen hatte. So blieb ich liegen, schlug mich in das Laken und schlummerte friedlich ein. Am nächsten Morgen erwachte ich mit einem knurrenden Magen. Ich hatte nichts eingekauft, mein Kühlschrank war leer und ich freute mich auf ...
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