1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    Flasche Bacardi und Cola zum Mischen. Ich schenkte uns ein. Wir saßen auf dem Boden gegen den Kleiderschrank gelehnt und sie erzählte mir von ihrem Leben. Sie habe, noch als Studentin, ihre Jugendliebe geheiratet, die Ehe stellte sich aber schon bald als die Hölle heraus. Ihr Mann, den sie doch so gut zu kennen glaubte, war ein Spiesser, wollte nichts unternehmen und verweigerte auch ihr jeglichen Spaß. Nach eingen Affären und Seitensprüngen entschloss sie sich, ihn zu verlassen. "Und das war das Beste, was ich machen konnte.", beteuerte sie jetzt und tippte mit dem Finger auf meinen Oberschenkel. Nach 2-3 Gläsern legte sie mir ihren Kopf auf die Schulter und seufzte: "Aber auch das Single-Leben hat seine Vor- und Nachteile." "Warst Du Single während meiner Schulzeit?", fragte ich. Sie überlegte lange. "Anfangs nicht. Als ich mich scheiden ließ, warst Du vielleicht in der neunten Klasse." Ich griff nach der Flasche, schenkte nach und legte im Zurücklehen wie beiläufig meinen Arm um sie. sie schien einverstanden. "Aber ich bin schon vorher mit einigen Kollegen fremd gegangen". Ich war gerade dabei zu trinken und verschluckte mich. Sie richtete sich auf und klopfte mir lachend auf den Rücken. "Danke", sagte ich als es aufgehört hatte. Sie war mir nun ganz nah. Ich rückte noch näher an sie heran und streichelte mit dem Handrücken ihre Wange. Sie senkte den Blick: "Nein", sagte sie, drehte sich aber im nächsten Augenblick umd und lehnte sich nun gegen meine Brust. "Ja, mit ...
    dem Ollenbauer zum Beispiel." Zum Glück hatte ich diesmal nicht getrunken. Sie merkte mir mein Entsetzen sofort an. Es schien sie zu amüsieren: "Der war so süß! Und er tat mir so leid." - versuchte sie zu erklären. "Also deswegen der Kreislaufkollaps", sagte ich mehr zu mir als zu ihr. "Bitte?", fragte sie nach. "Ach, nichts" Einige Gläser später lagen wir uns mehr oder minder in den Armen. Meine Annäherungsversuche wehrte sie immer noch ab, aber ihr Widerstand schien immer mehr einer gewissen Lust am Necken zu weichen. Z.B. versprach sie mir, wenn ich eine mir von ihr gestellte Mathe-Aufgabe im Kopf richtig lösen sollte, einen Kuss auf die Wange. Ich bemühte mich sehr und beim dritten Mal war ich erfolgreich. Ich schlug vor, unser Spiel auf ein Metier, auf dem auch ich bewandert war, auszuweiten: "Wenn Du die von mir genannten Künstler in richtiger Reihenfolge den entsprechenden Kunstepochen zuordnen kannst, dann darfst Du ... ich zögerte... mir einen blasen fand ich noch nicht angebracht also sagte ich - mir mein Hemd aufknüpfen!". "Ooooh!", sagte sie höhnisch: "Welch eine Ehre! Aber okay". Ich nannte ein paar Namen. Bemühte mich dabei die unbekanntesten Künstler, die mir nur einfallen wollten, auszuwählen. Ich glaube sogar, sie hatte die Aufgabe richtig gelöst. Trotzdem ließ ich sie mein Hemd aufknüpfen. Sie streichelte mir mit der Hand über die Brust. "Du warst Turner, nicht wahr?", fragte sie. "Ich bin es noch immer", sagte sie. Mein muskulöser Brustkorb schien sie zu ...
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