1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    beeindrucken. Vielleicht noch mehr die trotz allen Trinksports immer noch recht deutlich ausgeprägten Bauchmuskeln. Sie blickte zu mir hoch. "Wenn du", sagte sie langsam und man merkte ihr an, dass sie schon ziemlich betrunken war: "eine dir von mir gestellte Stochastik-Aufgabe..." - sie wedelte mir mit ihrem Zeigefinger vor der Nase - "korrekt und ohne fremde Hilfsmittel, imstande bist zu lösen" - sie blickte mich lange an: "Dann...." Ich guckte fragend. "Dann..." - sie lachte mich an: "Dann darfst Du mich ficken!". Ficken sprach sie sehr laut aus und betonte es durch eine unzweideutige Handbewegung. Ich schluckte, sie aber schien amüsiert. "Her damit", sagte ich, holte ein Blatt Papier aus der Schublade und gab ihr einen Bleistift. Während sie am Boden auf dem Bauch liegend zu schreiben begann, fing ich an ihr mit meinen Fingern durch ihre kastanienbraunen Haare zu fahren. Es schien ihr nichts auszumachen oder sie bemerkte es gar nicht. Immer wieder nahm sie einen Schluck nunmehr direkt aus der Flasche und schien in ihre Rechnung vertieft. Ich streichelte ihr mit den Händen über den Rücken, küsste ihren Nacken, ihren Hals. Es schien sie nicht zu stören. Doch als ich mich, nachdem ich mir vorher noch etwas Mut angetrunken hatte, en ihrem Busen zu schaffen machte, drehte sie sich um und sprach: "Fertig!" Sie wedelte mit dem Blatt in der Luft. ´Scheisse´, dachte ich. Ich hatte unsere kleine Wetter schon vergessen. Sie legte mir das Blatt vor die Füße und sagte lallend: "Sie ...
    haben 15 Minuten Zeit." Ich machte mich an die Aufgabe, konnte aber kaum etwas erkennen, geschweige den einen klaren Gedanken fassen. Schon nach einer oder zwei Minuten blickte ich vom Blatt und zu ihr hoch und bat: "Frau Hoffmann, könnten Sie mir vielleicht helfen?". Das, so hatte es den Eindruck, hatte ihr sehr gefallen, denn sie kugelte sich vor Lachen auf dem Boden. Ich lachte auch und flätzte mich neben sie. Mit einer gespielten Ernsthaftigkeit, begann sie mir auseinanderzusetzen: "Im Grunde ist das gar nicht so schwer. Du musst lediglich..." Weiter kam sie nicht, denn meine Lippen, die nun ihren Mund bedeckten, hinderten sie am weitersprechen. Sie riss sich los. "Das geht nicht" - sie richtete sich umständlich auf: "Du bist mein Schüler." "Ich war es", korrigierte ich sie und stand ebenfalls auf. Sie blickte mich lange an, streichlte mir mit einer leichten Handbewegung eine Strähne aus dem Gesicht und nickte bedächtig. "Wo du Recht hast...". Wir küssten uns. Sie legte mir ihre Arme um den Hals und setzte sich auf die Kante meines Schreibtisches, so wie sie es früher bei uns im Klassenzimmer getan hatte. Ich umfasste ihren Schenkel und sie winkelte ihn an. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr fest über den Rücken und versuchte, einhändig, ihren BH aufzumachen. Sie lachte und half mir dabei. Mit einer gebieterischen Handbewegung hiess sie mich einen Schritt zurückzutreten und zog ihn aus. "Und, wie gefallen sie dir?", fragte sie. "Wenn Du wüsstest, wieviele schlaflose Nächte ...