1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    oder Peter oder sonst jemand würde mich sehen. Ich spürte den schon bekannten angenehmen Krampf und ging von nun an merklich gekrümmt. Doch schien es ihr, der Frau Hoffman, der Marion, der geilen Drecksau nicht aufzufallen. Ich konnte den Duft ihrer Haare riechen und spürte ihre Hand auf der meinen. Vor dem Haus ihrer Wohnung angelangt, blieben wir stehen und waren schon dabei uns zu verabschieden (ich hoffte wieder auf eine Umarmung und begann mich vor Freude schon zu krümmen), als sie wie nebenbei fragte: "Wie spät ist es eigentlich?" "Halb zwei", antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie fasste sich an den Kopf: "Oh mein Gott!" Sie erklärte mir, sie habe keinen Schlüssel, so spät könne sie aber unmöglich bei der Freundin klingeln. Sie habe zwei kleine Kinder, ihr Mann muss am nächsten Tag ganz früh raus und ausserdem sei sie ja krank... Ich bot ihr an, sie bei mir übernachten zu lassen, fügte aber an, sie dürfe keinen allzu großen Komfort erwarten: "Ich wohne in einer WG. Mein Zimmer ist ziemlich klein.". Sie überlegte. "Weißt du was", sprach sie schliesslich nach einer Weile: "Ich schreib´ der Caro (so schien ihre Freundin zu heißen) eine SMS, in der ich ihr erkläre, dass alles in Ordnung sei - ich habe einen alter Freund..." - sie klopfte mir auf die Schulter "...getroffen. Das stimmt sogar, oder?". Ich nickte eifrig mich wieder ein wenig mehr krümmend. "Also, aufgeht´s", sie klammerte sich wieder bei mir unter und wir zogen davon. In meiner WG herrschte, wie immer am ...
    Samstag, das reinste Chaos. Meine Mitbewohner scheinen einen Besuch von der Mafia erhalten zu haben, sie haben mit einer Horde hungriger Grizzly-Bären gekämpft oder auch, in etwa genauso wahrscheinlich, sie haben eine "Spontan-Abriss-Party" gefeiert, wobei das Motto "Ich scheisse in die Ecke" zu lauten schien. Auch Marion schien das aufgefallen zu sein und sie fragte kichern: "Ist bei euch eingebrochen worden?". Ich versuchte, mich am Kopf kratzend, zu erklären. Sie legte mir ihre Hand auf dem Rücken und sagte: "Schon okay, Kleiner!". Ich fing an, dieses "Kleiner" zu hassen und war betrunken genug, es ihr auch zu sagen. "Oh, Verzeihung, der Herr", sagte sie daraufhin mit gespieltem Ernst:" Ich vergass, dass ich es mit einem gestandenem Mannsbild zu tun habe." Ich zeigte ihr mein Zimmer. Ich kann nicht behaupten, dass es aufgeräumt gewesen wäre, aber es hat weniger nach Atombombeneinschlag ausgesehen als das gemeinsame Wohnzimmer. "Und da schläfst Du?" - sie zeigte auf die Matratze in der Ecke. Ich nickte. "Sehr kommod". "Ich kann auch unten schlafen, ich habe noch eine Iso-Matte" - ich kratzte mich verlegen am Kopf. "Wir kriegen das schon hin.", bemerte sie: "Lass uns aber vorher vielleicht noch was trinken. Habt ihr was da?. Ich war stolz diese Frage mit "ja" beantworten zu dürfen. Wenn es etwas gab in unserem Heim ,dann war´s Alkohol. Und das in den unterschiedlichsten Formen. "Was darf´s denn sein?", fragte ich. "Vielleicht was Stärkeres", schlug sie vor. Ich brachteu uns eine ...
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