1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    mich. Mit dem Cappuccino schien ich die Bedinung überfordert zu haben. "Mir ham kei Cappuccino". "Ein Milchkaffee geht auch", sagte ich. Beim Wein gab´s keine Probleme - es gab nur einen. Sie ließ sich Zeit. Ich befürchtete schon, sie wäre an einem der nicht gerade sauberen WC-Brillen kleben geblieben und wollte ihr schon zu Hilfe eilen, da erschien sie wieder, setzte sich und verkündete strahlend: "Ich habe mir gerade die lustigen Sprüche auf den Trennwänden durchgelesen." Sie schienen ihr gefallen zu haben, denn sie bagann einige, die ihr im Gedächtnis geblieben waren, zu rezitieren. Wir lachten. "Schön, das Studentenleben, oder?", fragte sie. Ich stimmte zu. "Ich erinnere mich sehr gerne an meine Studentenzeiten zurück", bemerkte sie und fing an, einige Anekdoten aus ihrem Studentenleben zum Besten zu geben. Sie trank ihren Kaffee aus, ohne bemerkt zu haben, dass es keine Cappuccino war, und bestellte nun ein Bier. Ich tat´s ihr nach - erleichtert. Nach dem zweiten Bier sagte sie mir, ich solle sie nicht nehr siezen: "Das ist mir unangenehm. Wir beide sind erwachsene Menschen und so groß ist der Altersunterschied ja auch nicht, oder?", sie blinzelte kokett in meine Richtung. Ich beeilte mich ihr zuzustimmen: "Nein, überhaupt nicht." "Ich heiße Marion", sagte sie und reichte mir ihre Hand. "Chris", entgegnete ich. Sie lachte - als hätte sie mich jemals anders gerufen: "Du bist süß, Chris", sagte sie und klopfte mir kameradschaftlich auf den Handrücken. Nach dem dritten ...
    und vierten Bier glaubte ich bemerken zu dürfen, dass sie aber einiges vertrage. Das gab wiederum ihr die Gelegenheit, erneut von ihren "wilden Studentenzeiten" anzufangen. Ich musste an Uschi Obermeier denken. Nach dem fünften Bier sagte ich, dass ich als Schüler in sie verknallt war. Sie prustete los: "Ich weiss!" - eine Hand hielt sie vor dem Mund, um ihr Lachen zu unterdrücken. Sie schien bemerkt zu haben, dass mir das peinlich war und tätschelte mir nun die Hand. "Ich weiss, Kleiner. Ich weiss.", sagte sie mit beschwichtigendem Ton aber immer noch grinsend: "Ich habe Deine Blicke gespürt." "Welche Blicke?" - ich tat unschuldig. "Ach komm", begann sie: "Als ob du´s nicht wüsstest." Sie lehnte sich zurück: "Das Starren auf meine Brüste, wenn ich mich zu Dir runter beugte...". Ich versuchte zu protesiteren. "... Das Glotzen auf meinen Hintern, wenn ich mich, was in eurer Klasse besonders oft der Fall zu sein schien, nach der Kreide bücken musste". "Das war der Michi", wehrte ich ab. "Ja, der Michi...", sie winkte ab: "Nun ja, wird Zeit zu gehen, nicht wahr.", sie schaute auf die Uhr. Wir bezahlten und ich bot mich an sie zur Wohnung ihrer Freundin zu begleiten. Nach einigen unsicheren Schritten bot ich ihr auch meinen Arm an. Sie zögerte, doch dann ging sie auf mein Angebot ein. Ich war der glücklichste (nicht unter Drogen stehende) Student der ganze Welt. Die geilste Drecksau von einer ehemaligen Lehrerin am Arm schlenderte ich durch meine Unistadt. Ich wünschte, der Michi ...
«12...567...11»