1. Frau Hoffman oder: Die geile Drecksau


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif,

    Kostüm an. Ihre Beine schienen mir etwas muskulöser geworden zu sein, waren aber immer noch verdammt sexy. Insgesamt wirkte sie, als sie sich für einen kurzen Augenblick in meine Richtung drehte und ich sie auch von vorne mustern konnte, ein bisschen runder, weiblicher. Besonders ihr Busen schien noch größer geworden zu sein. Ich verspürte die altbekannten Schmerzen in der Leistengegend und krümmte mich ein wenig. "Pawlow", befahl der Psychologe in mir zu denken: "Verdammt!". Sie ging an mir vorbei (ich konnte ihren altbekannten Duft genau riechen - sie schien dasselbe Parfüm aufzutragen, wie damals, zu meinen Schulzeiten) in den nächsten Raum. Ich folgte ihr unauffällig. Sie blieb vor einem anderen, noch grässlicheren Bild stehen. Das war meine Chance. Klopfenden Herzens stellte ich mich an ihre Seite und nach einer Weile des Schweigens, sah ich sie, wie überrascht, an und fragte: "Frau Hoffmann?". Sie erkannte mich nicht sofort. Doch umso größer war ihre (anders als bei mir nicht gespielte) Überraschung, als ich mich ihr als ihr ehemaliger Schüler vorstellte: "Das ist aber...", sagte sie umd drückte meine Schultern. Sie schien sich wirklich zu freuen. So nah sind wir uns während meiner gesamten schulischen Karriere nicht gekommen. Ein Händedruck zum Abschied war damals das höchste der Gefühle. "Was machst du denn so?". Ich erzählte ihr von meinem studium und meinen Plänen und sie hörte aufmerksam zu. Dann sagte sie und klopfte mir auf die Schulter: "Dann kannst du mir ...
    sicher einiges über die hier hängenden Bilder erzählen. Ich liebe diesen Künstler! Magst Du ihn auch?". "Ja, sehr", log ich: "Klar mach´ ich gerne." Und so gingen wir von Bild zu Bild und ich versuchte, meine innere Ablehung ob der schwachen Gemälde verbergend, Interessantes und Informatives zu dem mir nahezu völlig unbekanntem Maler zu erfinden. Ihr schien´s zu gefallen, denn sie bedankte sich bei mir, als wir den letzten Saal verlassen haben und drückte mir die Hand. "Darf ich Sie fragen, was Sie hier eigentlich machen, Frau Hoffmann", begann ich vorsichtig, nachdem ich merkte, dass der Abschied nahte: "Sind Sie umgezogen? Oder wegen der Ausstellung hier?" Sie winkte ab: "Ist eine längere Geschichte", sagte sie. "Ich wollte hier eigentlich eine gute Freundin besuche. Nun ist sie aber krank geworden, liegt zu Hause im Bett. Ich habe mir aber das ganze Wochenende frei genommen und ... . " Sie hielt inne: "Kennst Du vielleicht ein gutes Café hier?" Ich bejahte. "Lass uns doch mal dorthin gehen, dann erzähle ich Dir die ganze Geschichte. Ich freue mich wirklich, Dich wieder mal zu sehen" - ergänzte sie. Wir gingen in eine Art Studentenkneipe - das einzige Lokal, das ich in der Nähe kannte. ´Nicht ganz ihr ´Style´´, dachte ich. Sie schien aber zufrieden und so war ich es auch. sie wollte noch schnell "die Nase pudern", wie sie sagte und so bestellte ich an der Bar einen Cappuccino für sie und einen Wein (ich wollte Eindruck schinden und so verzichtete ich auf das übliche Bier) für ...
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